So sieht es aus, mein neues Cover

CoverHS13

Mychael war fleißig, und so kann ich Euch heute schon das Cover für meine neue „Hard Story (13) – Erziehung im Wald“ zeigen, die am 5. November 2015 erscheint.

Und weil ihr so lieb und lange wartet, gibt es hier auch gleich noch eine allererste Leseprobe:

Ihr Handy vibrierte, kündigte eine eingehende Nachricht an, Tris sprang auf, tippte nervös auf dem Display herum, öffnete die SMS:
„Die Zeit des Vorspiels ist vorbei, Sklavin, wenn du diesen nächsten Test bestehst, bin ich bereit, dich als meine 24/7 Sub anzunehmen.
Nimm dir zwei Wochen Urlaub, am Freitag hole ich dich ab. Egal wo du auch immer bist, ich finde dich. Sei bereit für mich und für alles, was ich mit dir anstellen werde die dann folgenden Tage!

Jan“
Mit zitternden Fingern hielt Tris ihr Handy in der Hand und las die so heiß ersehnte Nachricht wieder und wieder durch.
Ihr Herz raste, ihre Fotze wurde feucht und pulsierte gierig, vor Aufregung und Vorfreude spielte ihr Magen verrückt.
Freitag, in drei Tagen also, würde er sie holen, er hatte sie erhört, ihr klar zu verstehen gegeben, dass er sie als Sklavin aufnehmen würde, ihr Traum wurde Wirklichkeit.

Gedankenversunken schloss Tris ihre Wohnungstür auf. Noch hatte sie nichts von Jan gehört, aber er würde kommen, er hielt seine Versprechen. Eigentlich war sie ganz froh darum, dass er sie nicht auf der Arbeit oder gleich danach abgeholt hatte, so konnte sie sich jetzt entspannt baden, frisch machen und umziehen, sich vorbereiten für ihn.
Sie lief ins Bad, ließ heißes Wasser in die Wanne einlaufen, schlenderte pfeifend in die Küche, um sich rasch ein Sandwich zuzubereiten und holte auf dem Rückweg ins Badezimmer die Kleidung, die sie sich für diesen Moment zurechtgelegt hatte.
Äußerlich die Ruhe selbst, brodelte seit seiner SMS ein Vulkan in ihr, ohne Schlafmittel und tagsüber eine Zigarette nach der anderen hätte sie die Zeit nicht überstanden. Aber jetzt war es soweit, er würde kommen, wann genau spielte keine Rolle. Alles was sie jetzt zu tun hatte, war, sich für ihren Herrn schön zu machen.
Langsam stieg sie in das duftend heiße Bad, stöhnte wohlig auf, ihre Hände begannen auf Wanderschaft zu gehen, das Essen war fürs erste vergessen. Die angestaute Geilheit musste raus, sich entladen. Ihre Finger spielten an ihrer Pflaume, es würde keine Minute dauern bis sie sich aufstöhnend ihrem Orgasmus hingeben könnte.
„Das ist mein Job, Miststück, wer hat dir erlaubt dich zu erleichtern?“, dröhnte seine strenge Stimme, Tris erschrak, schluckte Wasser, hustete und versuchte, sich schnellstmöglich unter Kontrolle zu bekommen. Wo war Jan so plötzlich hergekommen? Er hatte keinen Schlüssel für ihre Wohnung, zumindest hatte sie ihm keinen gegeben. Wie lange stand er schon dort und beobachtete sie, während sie mit genießerisch geschlossenen Augen an sich herumgespielt hatte?
Aber die Fragen verhallten unbeantwortet in ihrem Kopf, denn schon hatte er sie an den nassen Haaren gepackt, zog ihren Kopf schmerzhaft zu sich heran, beugte sich zu ihr herunter und starrte sie aus seinen dunklen Augen wütend an:
„Du solltest bereit sein für mich, statt dessen fickst du dich selber und vertrödelst meine Zeit! Du hast zehn Minuten, rasiere dich, wasch dich, schmink dich wie ich es möchte und dann komm raus, du wirst keine Klamotten brauchen. Da wo ich dich hinbringe wirst du nackt sein und bleiben. Deine Zeit läuft ab jetzt!“
So plötzlich wie er aufgetaucht war verschwand Jan und ließ Tris zitternd und völlig verstört zurück. Aber ihr blieb keine Zeit zu überlegen, wie viele Male er womöglich schon in ihrer Wohnung gewesen war, sie beobachtet, ihre Sachen durchsucht hatte. Es spielte keine Rolle mehr, er war jetzt da, wartete auf sie, hatte ihr einen klaren Befehl erteilt.
Acht Minuten später stand sie, die nassen langen Haare zu einem Zopf geflochten, nackt aber frisch rasiert vor ihm, kniete sich vor ihren Herrn, senkte den Blick, sie war bereit.
Jan erhob sich ohne ein weiteres Wort zu sagen, legte ihr eine Decke um die Schultern, gab ihr das Zeichen aufzustehen und ihm zu folgen.
Noch immer schweigend fuhren sie etwa zehn Kilometer, raus aus der Stadt, auf der Landstraße entlang, Tris achtete nicht auf den Weg. Erst als der Audi mit einem Ruck zum Stehen kam, schaute sie auf und sah sich um.
„Ab jetzt beginnt deine Erziehung, Sub, und danach werde ich entscheiden, ob ich dich annehme oder mir eine andere Sklavin suche, die williger und höriger ist als du. Also bemühe dich und genieß die Tage mit mir, falls es deine letzten in meiner Nähe sein sollten.“
Tris erschauerte bei seinen Worten. Diese grausame Ansage hatte er so harmlos und freundlich ausgesprochen, dass sie fast nicht deren Bedeutung verstanden hätte. Aber seine Drohung, sie nach diesem Test womöglich zu verstoßen, zeigte doch ihre Wirkung. Ihr Kampfgeist war geweckt, sie hatte zumindest die Chance ihm zu zeigen, dass sie die Richtige für ihn war und dass sie für immer an seiner Seite leben wollte!
Dann wurde es dunkel – Jan hatte ihr einen Sack über den Kopf gestülpt. Schlagartig durchlief sie die Veränderung. Wie immer, wenn er ihr entweder ein Halsband umlegte oder ihr mit anderen, unmissverständlichen Zeichen klarmachte, dass die Sitzung nun begann, er jetzt ihr Herr und kein Bekannter mehr war.
Heiß schoss das Blut durch ihre Adern, sie erschauerte leicht, ihr Magen kribbelte vor Aufregung. Still saß sie auf dem Beifahrersitz, bewegte sich nicht, wartete auf das, was er als nächstes tun würde.
Sie hörte, wie die Autotür aufging, kurze Zeit später drang ein kalter Lufthauch auf ihrer Seite in das Auto, er stand neben ihr.
„Steig aus!“, befahl er, und sie machte sich daran, die Beine aus dem Auto zu schwingen.
Es ging ihm wohl zu langsam, denn er packte sie am Arm, zog sie brutal nach draußen, fing Tris auch nicht auf, als sie stolperte und hinfiel.
„Bleib liegen!“, sein Ton war hart, ohne Mitleid, ohne Regung. Tris erzitterte und ihr Herz pochte laut. Jetzt wurde es ernst, kein Spiel, keine Rücksicht mehr, sie war die Sklavin, er der Herr.
Er verdrehte ihre Arme auf den Rücken, sie spürte die Handschellen zuschnappen, alles ging so schnell. Jan war ein geübter Dom, er hatte all das schon hundertfach getan.
Sie hörte ein Reißen, sie kannte das, wusste, was er in der Hand hielt, auch ohne es sehen zu können.
Grob wurden ihre Beine gepackt, wieder dieses Geräusch, das Klebeband pappte an ihren nackten Schenkeln. Er verschnürte sie fest, sie würde keinen Schritt mehr laufen können, Umwicklung für Umwicklung arbeitete er sich schweigend und schnell nach oben. Eine letzte Runde, er war an ihrer Fotze angekommen. Dort riss er das Ende ab, klebte es fest. Sie war nun mit Isolierband fest verschnürt wie ein Paket. Einmal noch hörte sie das bekannte Reißen, spürte seine Hände um ihren Hals. Auch wenn sie durch die auf dem Rücken gefesselten Hände keine Chance gehabt hätte, sich den Sack über ihrem Kopf herunterzureißen, er verhinderte mit einem Stück Klebeband jetzt auch jeden Versuch, sich anderweitig davon zu befreien.
Angst kroch langsam in ihr hoch. Was hatte er vor? Sie waren hier mitten im Nirgendwo, kein Auto weit und breit zu hören, ihr Herr hatte sie völlig bewegungsunfähig und wehrlos hier abgelegt. Aber erst als sie seine Schritte hörte, die sich langsam entfernten, die zuschlagende Autotür, das Starten des Motors, fing sie an zu rufen, dann zu schreien.
Zwecklos, das Auto fuhr los, sie war allein, nackt, unfähig, sich zu helfen.
Was verlangte er von ihr? Dass sie sich befreite, oder hier einfach liegenblieb und wartete?
Probehalber suchte sie mit den Fingern den Anfang des Isolierbandes, aber ihr Herr war zu schlau um es hinten an ihrem Arsch und somit in Reichweite ihrer Finger enden zu lassen. Sie versuchte, die Hände seitlich an ihrer Hüfte vorbei zu verdrehen und mit zitternden Fingern an die Stelle zu gelangen, wo sie das Klebeband würde abziehen können.
Jan hatte das Ende exakt in der Mitte, über ihrer Möse platziert. Sie konnte es von beiden Seiten, allerdings nur ganz knapp, mit den Fingernägeln erreichen!
Das würde mit viel Verrenkung und Anstrengung genügen, um es Stück für Stück abzuziehen.
Noch immer nicht sicher, ob sie weiter versuchen sollte sich zu befreien, zupfte sie zögerlich an dem Ende, aber ihre Schultern schmerzten schon nach kurzer Zeit heftig, ihre Muskeln fingen an zu krampfen.
Sie würde es nicht schaffen, schoss es ihr durch den Kopf, Verzweiflung umklammerte sie, Tränen rannen ihre Wangen herab, wurden vom kratzigen Stoff der Kapuze über ihrem Kopf aufgesogen. Sie schluchzte auf, so hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Weiter kam sie nicht, im nächsten Moment hörte sie ein Auto heranfahren, halten, Türen gingen auf. Zwei Männer packten sie, hoben sie hoch wie einen Mehlsack, trugen sie ein Stück und warfen sie grob in den Kofferraum. Die Heckklappe schloss sich, es wurde noch dunkler.
Tris schrie, aber niemand reagierte auf ihre panischen Schreie, keiner kam ihr zu Hilfe! Nun war es ohnehin zu spät. Ohne Unterstützung hatte sie, so fest wie sie verschnürt war und in dem engen Kofferraum, alleine jedenfalls keine Chance, zu entkommen.
Der Motor startete und das Auto fuhr ruckartig los.
Wer waren diese Männer? Wo war ihr Herr? War er einer von diesen Typen, hatte er sie beauftragt oder waren es völlig fremde?
Tris war hin und hergerissen zwischen Verstand, logischen Argumenten und nackter, purer Angst.
Natürlich machte es keinen Sinn, dass hier zufällig genau zu diesem Zeitpunkt zwei Männer vorbeikamen und sie entführten. Jeder normale Mensch, der sie so gesehen hätte, würde Hilfe holen oder sie befreien. Aber andererseits hatte sie nicht aufgepasst wohin sie gefahren waren! Bilder von Mädchen, die ins Ausland verschleppt wurden, Mädchenhandel, Schleuser, all das ging ihr jetzt durch den Kopf. Unlogisch, aber in ihrer Situation nachvollziehbar.
Die Luft wurde stickiger, ihre Atmung flacher, ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust.
Zusammengekauert, gefesselt und hilflos lag sie bei den unbekannten Männern im Auto und musste sich dieser Situation ausliefern. Sie konnte nichts dagegen tun.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis der Wagen erneut zum Stehen kam, der Kofferraumdeckel geöffnet und sie herausgehoben wurde. Tris zitterte vor Kälte und Angst, sie weinte und bettelte um Gnade, aber die Männer zögerten noch nicht mal eine Sekunde. Sie wurde an Schultern und Beinen gepackt, ein Stück weit getragen, Treppenstufen nach oben und hinein in ein Gebäude. Durch den Sack über ihrem Kopf war ihre Wahrnehmung eingeschränkt, sie konnte weder riechen noch sehen, auch die Geräusche drangen nur gedämpft zu ihr durch. Erst als sie unsanft auf dem Boden abgelegt wurde, spürte sie kalte Holzdielen unter sich, raue Bretter, kühle Luft. Tris ahnte, dass das hier keine normale Wohnung war.
Einer packte ihre Hände, löste die Handschellen hinter ihrem Rücken, allerdings nur, um sie ihr jetzt vor dem Bauch erneut zuschnappen zu lassen. Immerhin würde sie sich jetzt selber den Sack herunterziehen können, aber noch wagte sie es nicht.
Wortlos verschwanden die Männer, ließen sie hier einfach so liegen, ein zitterndes Häufchen Elend, noch immer gefesselt und mit Klebeband verschnürt, mitten im Nirgendwo, allein und ahnungslos, was ihr die nächsten Tage bevorstand.
Tris lauschte so gut sie es durch den dicken Stoff über ihrem Kopf konnte, wartete bebend ab, ob die beiden wirklich gegangen waren, aber es blieb ruhig. Sie wollte sich befreien, doch die Angst, erwischt zu werden, hielt sie lange Zeit davon ab, sich die Kapuze vom Kopf zu reißen.
Irgendwann nahm sie allen Mut zusammen und riss sich den stinkenden Sack, der feucht von ihren Tränen war, einfach herunter. Wenn sie gehofft hatte, dann weniger Angst zu haben, jetzt, wo sie wieder sehen, riechen und gut hören konnte, hatte sie sich getäuscht.
Die Realität nun mit eigenen Augen zu sehen, zu begreifen, wo sie ausgesetzt worden war, machte es für sie nicht weniger grausam.
Sie hatte richtig vermutet: Sie war in keiner Wohnung, sie war in einer Holzhütte, mitten im Wald!
Durch die mit Eisengitter verschlossenen Fenster konnte sie draußen nichts als Bäume sehen, nur ab und zu blitzte der langsam heller werdenden Himmel durch das dichte Geäst.
War sie tatsächlich die ganze Nacht über herumgefahren worden? Als ihr Herr sie abgeholt hatte, war es etwa neun Uhr abends und draußen schon dunkel gewesen. Danach hatte sie jedes Zeitgefühl verloren, konnte nicht sagen, wie lange sie gut verschnürt auf dem Parkplatz gelegen war, bevor die Männer sie verschleppt hatten. In dem dunklen Kofferraum war ihre Orientierung ebenso abhanden gekommen, zumindest musste es jetzt Samstag früh sein, soviel war ihr zumindest klar.
Aber was spielte das für eine Rolle? Sie hatte sich zwei Wochen Urlaub genommen, wie Jan es ihr befohlen hatte. Niemand würde sie vermissen oder suchen, schließlich hatte sie sich abgemeldet und eine gute Ausrede erfunden, um mit ihrem heimlichen Geliebten eine schöne gemeinsame Zeit ungestört verbringen zu können. Was auch immer er jetzt mit ihr vorhatte, sie war auf sich gestellt, auf Hilfe von außen konnte sie nicht hoffen! Und zwei Wochen waren eine verdammt lange Zeit, das wurde ihr jetzt erst so richtig bewusst.
Noch immer mit Handschellen und an den Beinen mit Isolierband gefesselt schaute Tris sich weiter in dem Raum um. Es gab dort nichts weiter zu sehen – ein alter Holzboden, das hatte sie richtig gespürt, die vergitterten Fenster, die Wände aus Holz. Es gab nur eine Tür, sie war nicht vernagelt oder extra gesichert, aber sie ging davon aus, dass sie versperrt war, meinte, das Klicken eines Riegels gehört zu haben, als die Männer gegangen waren. Aber selbst wenn sie sich von ihren Fesseln befreien könnte, aus der Hütte irgendwie heraus käme, bliebe da immer noch die Frage wohin, sie hatte ja keine Ahnung, wo sie war.
Letztendlich würde sie sowieso nicht fliehen, Tris war hier, um ihrem Herrn zu zeigen, dass sie genau das wollte: sich ihm ausliefern, was immer er mit ihr vorhatte. Selbst wenn die Tür offen gestanden hätte, sie wäre nicht gegangen. Noch war nichts passiert, was sie zur Flucht getrieben hätte!
Doch je länger sie hier lag, sich umschaute, desto deutlicher kroch die Angst in ihr hoch, die Einsamkeit, ihre missliche Lage, all das zehrte an ihren Nerven. Unsicherheit, Zweifel an ihrer Entscheidung machten sich breit, und zum ersten Mal auch der Gedanke, ihr Herr könnte sie diesen anderen Kerlen einfach überlassen haben. Was, wenn er sie nur hatte loswerden wollen?
Ihre Blicke wanderten durch das leere Zimmer, nur ein Sessel stand neben dem schon lange ausgeglühten, kalten Kamin. Es gab kein Feuerholz, kein Anzeichen davon, dass hier jemand in letzter Zeit gewohnt hatte, auch nicht, dass ihr Herr vorhatte, es sich hier drinnen mit ihr gemütlich zu machen. In der Ecke lag eine schmutzige Matratze, dünn und nicht sehr breit, aber besser als der Holzboden wäre es, sollte sie hier länger drinnen bleiben müssen.
In der anderen Ecke befand sich immerhin ein kleiner Herd, soweit sie das von ihrer Position auf dem Boden aus erkennen konnte, ein Schränkchen, das war alles. Aber als sie genauer hinsah, erkannte sie Haken an der Decke, an der Wand neben der Matratze und im Boden an deren Fußende.
Das erste Anzeichen dafür, dass ihr Herr hier mit ihr spielen wollte, und mit einem Schlag verschwand die Panik. Die Hütte war kein typisches Feriendomizil, das hatte sie auch nicht erwartet. Aber er würde zu ihr kommen, all das gehörte zum Vorspiel, um sie in die richtige Stimmung zu bringen.
Fast schon erleichtert, obwohl sich ja an ihrer Situation nichts geändert hatte, atmete Tris tief durch, auch ihr Magen beruhigte sich allmählich. Einzig ihre Möse hatte nun begonnen, sich zuckend zu Wort zu melden.

 

So, ich hoffe ich habe Euch jetzt neugierig gemacht! Am 5. November ist es dann soweit, „Hard Story (13) – Erziehung im Wald“ bei Amazon, wie immer am ersten Wochenende zum Startpreis  von 0,99 Cent 😉

Bis dahin eine gute Zeit, Eure Gipsy

 

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