Mit der freundlichen Unterstützung des Orion-Versands, kann ich euch heute wieder mit einer Kinky Secret – Story beglücken. Es ist der zweite Teil von Paradise Beach. Eine kleine Komödie für zwei oder mehr in drei Akten – zum ersten Teil der Story geht es hier.
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Paradise Beach – Teil 2
Aaric machte sich nicht die geringsten Sorgen. Nach allem, was er bisher beobachtet hatte, hatte er keinerlei Bedenken, was dessen Fingerfertigkeit anging. Auch war er sich sicher, was die guten Absichten des sportlichen Surfers anging. Dessen Vorhaben galt einzig dem Ziel, Paiges sichtliche Beschwerden zu lindern.
Sobald die Schere ganz unten angelangt war, gab er sie zwischen Paiges Beinen hindurch nach hinten, wo Bob sie entgegen nahm. Aaric konnte nicht sehen, was genau Bob eigentlich tat. Offensichtlich war indes, dass er den Schnitt nach hinten fortsetzte. Vorwitzig machte Aaric ein paar Schritte zur Seite und staunte nicht schlecht. Bob hatte noch ein paar Schnitte gemacht, als das Neopren regelrecht aufplatzte und das Gesäß seiner jungen Gattin freigab. Aaric gönnte sich nur einen kurzen Blick darauf, und wandte seine Aufmerksamkeit Brodie zu. Der hatte mit beiden Händen eine Brust umfasst. Aaric vermutete, dass er einen Sturz Paiges verhindern wollte, deren Stand ihm unsicher erschien. Warum Brodie allerdings sein Gesicht gegen die zweite Brust seiner Gattin drückte, konnte der verwirrte Ehemann sich nicht erklären. Überhaupt war ihm das ganze Geschehen ein Rätsel. Coles Kopf war zwischen Paiges Beinen und jetzt, wo Aaric es genauer betrachtete, war ihm, als sähe er die Zunge des dunkelhaarigen Mannes. Immer wieder schnellte sie hervor und leckte der Länge nach über die Lippen zwischen den Beinen seiner jungen Ehefrau. Diese, jedenfalls erschien es Aaric so, waren dick angeschwollen. Außerdem, so erkannte er, hatte sich das was vorher ein wenig Feuchtigkeit war, zu einem regelrechten Rinnsal ausgebildet. Schwellung und Rinnsal mussten wohl Symptome des rätselhaften Leidens seiner Gemahlin sein, schlussfolgerte Aaric.
Was konnte er sich glücklich schätzen, so befand Aaric, kaum auszudenken, was geschehen wäre, hätte er nicht Cole und dessen Freunde getroffen. Auch die beiden waren redlich bemüht und standen Paige mit aller Kraft bei. Brodies Finger waren regelrecht vergraben ins Paiges empfindlichen Busen, so wollte er wohl einen Sturz vermeiden. Auch Bob war alles andere als untätig. Seine kräftigen Hände lagen auf Paiges Gesäß und drückten es entschieden auseinander, den Kopf presste er dazwischen. Verwundert fragte sich Aaric, ob auch dort eine Flüssigkeit austrat. Das wäre allerdings schon ein Grund zur Sorge.
Niemand nahm Notiz von ihm, als er sich behutsam näherte. Wie er richtigerweise vermutet hatte, befand sich auch bei Paige, ebenso wie bei ihm selbst, dort hinten eine Öffnung. Obwohl er weder Flüssigkeit noch sonst irgendetwas entdecken konnte, sah er zu seinem Erstaunen, dass Bob immer wieder mit seiner Zunge über die Stelle leckte. Es hatte sogar den Anschein, als wolle er sie dort hineinschieben, und das erschien Aaric doch komisch. Brodie indes hatte sich zu Paige heruntergebeugt und sein Gesicht gegen ihres gepresst. Seine Lippen lagen auf ihren und immer wieder schwankte sein Kopf hin und her. Was das denn wieder sollte, fragte sich Aaric ratlos.
Nun gut, es war am besten, er verließ sich auf den medizinischen Sachverstand der drei Retter. Sie wussten ganz sicher, was zu tun war. Paige jedenfalls schien es immer besser zu gehen. Sie jauchzte regelrecht vor Erleichterung. Aaric selbst verspürte eine gewisse Vorfreude, denn sobald es seiner Frau besser ginge, würde er sie wieder in seine Arme schließen können. Das konnte er ehrlich gesagt kaum erwarten, zumal er eine gewisse Hoffnung hatte, dass sie sich wieder auf ihn setzte, so wie vorhin.
Aaric ertappte sich dabei, dass seine Hand über seinen Bauch nach unten tastete, und zog sie, erschrocken über sich selbst, blitzartig zurück. Doch bevor er sich über seinen peinlichen Ausrutscher Vorwürfe machen konnte, nahmen die Ereignisse vor ihm eine dramatische Wendung. Bob machte sich mit der Schere an Paiges Beinen zu schaffen, während Brodie und Cole entschieden in die Öffnungen des Anzugs griffen. Mit jugendlicher Kraft, vor der Aaric im Stillen den Hut zog, rissen sie Paige den Gummianzug vom Leib. Sie zerfetzten ihn regelrecht, bis Aaric die nackte Haut seiner Jungfrau wieder in ihrer öligen Herrlichkeit erblicken konnte. Dann geschah etwas, das ihn vollends verwirrte, wenn nicht gar verstörte. Gleichzeitig, man konnte schon fast sagen synchron, streiften die drei Surfer ihre Anzüge ab. Unter der braungebrannten Haut zeichneten sich bei jedem von ihnen Muskelstränge ab, die sogar Olympioniken vor Neid erblassen lassen würden.
Aber da war noch etwas, das Aarics Blick in seinen Bann zog. Genau genommen waren es drei Etwasse, jeweils eines bei jedem der Männer. Brodies Etwas ragte steil nach oben, und wippte im Takt seiner Schritte. Allerdings machte er nur sehr wenige davon, denn kaum hatte er Paige erreicht, ließ er sich in den Sand fallen. Die war inzwischen von Cole und Bob auf die Knie gedrückt worden, und sah aufgewühlt über ihre Schulter zu dem Mann mit der dunklen Mähne hinter sich. Der hielt mit seiner Hand dieses Ding fest umschlossen, und drückte es gegen den Mund zwischen den Beinen von Aarics jungfräulicher Gattin. Dort verschwand es dann einfach, wie Aaric mit offenem Mund erkannte. Wenn das ebenfalls zur Therapie gehören sollte, warum schrie seine geliebte Paige? Zum Glück stand Cole bereit. Er drängte mit seinem Etwas gegen Paiges Gesicht, die ihren Mund öffnete. Aaric beobachtete das verwunderliche Treiben mit Argusaugen. Brodies Fortsatz tauchte immer wieder der vollen Länge nach in die vor ihm knieende Frau, und das mit einem Tempo, dass den jungen Ehemann regelrecht schwindeln ließ. Auch irritierte ihn das lautstarke Aufeinanderklatschen der schwitzenden Leiber. Hingegen bot sich oben ein gänzlich anderes Bild. Cole war zu einer Salzsäule erstarrt, und hatte den Blick gen Himmel gerichtet. Betete er etwa? Auch war nicht genau auszumachen, was Paige eigentlich mit dem Stab in ihrem Mund machte. Lutschte sie, oder sog sie daran, wie an einem Strohhalm? Jedenfalls schmatzte sie laut und machte ganz und gar den Eindruck, als würde sie eine köstliche Süßigkeit genießen.
Auch Bob hatte nicht tatenlos zugesehen. Längst hatte er Paiges Hand zu seinem Stab geführt. Nachdem er ihre darum geschlossene Faust einige Male vor und zurück geführt hatte, bewegte sich ihre Hand inzwischen ohne seine Hilfe, und das mit einem solchen Tempo, dass Aaric die Bewegung nur noch unscharf erkennen konnte. Schließlich ließ Bob sich auf den Boden nieder. Auf sein Zeichen hin löste sich Cole von Paige und drängte sie in Bobs Richtung. Offenbar hatte er es nun eilig. Paige, die ihn hilfesuchend von unten ansah, deren Gesicht war jetzt doch wieder von Pein oder vielleicht von der Anstrengung gezeichnet. Cole und Brodie erbarmten sich ihrer, da zeigte sich ein weiteres Mal deren noble Pfadfindergesinnung. Sie packten unter Paiges Kniekehlen und hoben sie an. Rittlings wurde sie auf Bob runtergelassen, ihre Beine waren dabei so weit gespreizt, dass Aaric tief in diesen unteren Mund hineinsehen konnte, der weit offenstand. Die beiden Samariter positionierten die junge Frau genau über Bobs riesigen Stab. Paige stöhnte vor Erleichterung, kaum dass die Wunde sicher verschlossen war. Offenbar war es ihr möglich, den Heilungsprozess durch ruckartige Auf- und Abbewegungen zu beschleunigen. Anders konnte sich Aaric das Verhalten seiner Gattin nicht erklären. Brodie drückte nun wieder seinen Mund auf Paiges Lippen. Irgendwas machte er da mit seiner Zunge, oder blies er in ihren Mund? Zuerst dachte Aaric es ging um das Dämpfen der Geräusche, was er für äußerst taktvoll hielt. Anderseits erschien es immer wahrscheinlicher, dass es um die Säfte ging, die zwischen Paiges Beinen hervortraten.
Brodie und Bob versuchten diese Säfte nach unten zu befördern. Der eine, indem er in ihren Mund blies, der andere dadurch, dass er ihren Busen fest massierte und unten versuchte Cole sie durch tiefe Bohrung seines Stabes zutage zu fördern. Da war, so konstatierte Aaric, eine vernünftige Erklärung. Er konnte nur hoffen, dass das Vorhaben glückte.
Inzwischen war er mit der Frage beschäftigt, ob die rote Färbung des Gesäßes seiner kranken Frau Anlass zur Sorge war. Glücklicherweise nahm Bob sich schon des Problems an. Immer wieder hieb er mit der flachen Hand auf die roten Stellen, abwechselnd links und rechts. Der junge Ehemann hatte das ganz deutliche Gefühl, dass sich die Therapie seiner Gattin dem Ende näherte.
Obwohl er durchaus ganz richtig lag, was seine Beobachtungen anging, hätte seine Schlussfolgerung nicht falscher sein können. Denn die Ereignisse sollten recht bald eine ungewöhnliche Wendung nehmen, die alles bisher gewesene in den Schatten stellen sollte.
War es Vorsehung oder göttliche Fügung? War es gar das Schicksal, dass Judy genau in jener entscheidenden Sekunde zum Ort des Geschehens zurückführte? Keine der beteiligten Personen hatte auch nur eine Sekunde an sie gedacht. Gut, was das Schicksal angeht, muss man sagen: In Krisenzeiten, wie es die heutigen nun einmal leider sind, ist das Schicksal verdammt beschäftigt. Globale Krisen, Hungersnöte und Kriege verlangen dem Schicksal enorme Aufmerksamkeiten ab. Es ist ihm also kaum vorzuwerfen, wenn es einen unbedeutenden Strand mal für ein oder zwei Stündchen aus den Augen verliert.
Besorgt schielte Aaric in Richtung der jungen Frau. Was sie wohl dazu sagen würde, dass man den Inhalt ihres Rucksacks über den Strand verteilt hatte? Ganz zu schweigen vom Zustand ihres Neoprenanzugs. Indes stellte sich heraus, dass jegliche Sorge unbegründet war. Nackt wie Gott sie geschaffen haben musste, ließ sie sich auf den Boden sinken. Genau gegenüber von Aaric, sodass sie sowohl ihn als auch die Gruppe der vier Personen zwischen ihnen beiden genau beobachten konnte. Sie schwieg und verzog keine Miene, was Aaric auf Erschöpfung zurückführte. Schließlich war die junge Frau ziemlich lange im Meer geschwommen. Regungslos observierte Judy das Treiben vor sich. Ganz kurz hob sich ihre linke Braue, als Cole, der zwischen Paiges Beinen kniete, diese anhob. Kaum dass Bobs Stab aus ihrem unterem Mund herausgerutscht war, verschloss Cole die Wunde wieder, indem er seinen eigenen Stab mit einem mächtigen Ruck in die nun freie Öffnung rammte. Nachdem er diesen Prozess einige Male wiederholt hatte, wechselten sich die beiden ab. Mit festen Stößen pfählte mal der eine die Frau von unten oder der andere von oben. Paige war außer sich, sie schrie, als sei sie von einem Dämonen besessen. Ihr Körper wurde von heftigen Krämpfen geschüttelt und Flüssigkeit spritzte aus dem Spalt zwischen ihren Beinen. Sogar Brodie trat in sichere Entfernung von Paiges klappernden Zähnen zurück. Mit entschiedenen Griff ihrer schlanken Finger verhinderte sie, dass er sich allzu weit aus ihrer Reichweite begab. Ihre Hand rubbelte an dem Schaft, und plötzlich ergoß sich eine Flüssigkeit aus seiner Spitze, die sich wie eine Creme auf Paiges Gesicht legte.
Judys Miene, die vorhin gelangweilt gewirkt hatte, erschien Aaric nun interessiert. Sie ließ eine Hand nach unten wandern, in das Dreieck zwischen ihre Schenkel, die sie weit abspreizte. Aaric sah sich in seiner Vermutung bestätigt, dass auch sie dort unten eine Art Mund besaß. Hier war allerdings nicht ein einziges Härchen zu sehen. Judys Lippen waren faltiger als jene seiner Frau und unterschieden sich im Hautton. Jene seiner Frau waren in einem hübschen hellen Rosa gehalten, während die der jungen Surferin dunkler waren, beinahe schon grau. Beiden gemein indes war, dass die dahinter liegende Öffnung rot im Glanz der Mittagssonne schimmerte. Auch bei Judy vermeinte Aaric einen Schimmer von Feuchtigkeit entdeckt zu haben, bevor sie beherzt mehrere Finger hineinschob. Sie legte den Kopf zurück, und fixierte Aaric, wie dieser konsterniert bemerkte. Ihre Finger bewegten sich immer schneller. Verwirrt richtete Aaric den Blick auf seine Frau, die vor Bob und Cole in die Knie gegangen war, und auch deren Stäbe rubbelte, bis sich deren Creme ebenfalls in Paiges Gesicht ergoss.
Verstohlen spannte Aaric in Richtung von Judy, deren Blick zu der Beule in seinen Shorts wanderte. Aaric spürte, dass Röte in sein Gesicht schoss. Aber die Scham trat hinter dem Gefühl der Erleichterung zurück, als er sah, dass Paige ihn liebevoll anlächelte. Ihr ging es offenbar viel besser. Ihre Heilung musste mit dieser geheimnisvollen Creme zu tun haben, die von den drei Männern aus der Wunde unten gefördert worden sein musste, um sie anschließend wieder aus ihren Stäben herausschießen zu lassen. Zu seiner Erleichterung gesellte sich eine weitere Empfindung. Eine unglaubliche Anspannung, die sich in seinem Körper breitgemacht hatte. Verständlich, so dachte er, nach all der Sorge um seine Gattin und der Aufregung ihrer anschließenden Heilung.
Leider, wie er wenig später erkannte, schien der Heilungspozess doch noch nicht abgeschlossen. Als die drei Stäbe wieder zu voller Größe angewachsen waren, ließ Paige sich nach vorne in den Sand fallen und reckte ihr ausladendes Gesäß steil nach oben. Cole suchte nach der Flasche mit dem Sonnenöl und gab sie Brodie, der jedoch wollte sie nicht haben, kniete hinter Paige nieder und gab das Öl an Bob weiter. Cole jedoch gab Brodie einen Stoß und nahm seinen Platz ein. Aaric erkannte, dass es eine Hackordnung gab, und konnte nur vermuten, dass sie mit der Größe der Stäbe zusammenhing. Sobald sie sich geeinigt hatten, dabei schien es um eine Reihenfolge zu gehen, gingen sie wie ein bestens geschmiertes Team ans Werk. Geschmiert wurde auch Paiges Hinterteil, auf das Cole großzügig das nach Kokos duftende Öl auftrug. Besondere Aufmerksamkeit legte er dabei auf den Bereich zwischen den beiden Gesäßhälften, in die sich Bobs kräftige Finger gruben, um sie so weit wie möglich auseinanderzuhalten. Bob war dahinter bereits in Stellung gegangen und wartete auf seinen Einsatz. Offenbar musste auch in diese Öffnung mit den Stäben gebohrt werden.
Gespannt auf das kommende Geschehen war Aaric so sehr in seine Überlegungen vertieft, dass ihm entging, wie Judy sich erhob und um die Gruppe herum eilte. Alles ging unglaublich schnell. Als er ihr Vorhaben erkannte, war es zu spät, die junge Frau daran zu hindern. Längst war sie vor ihm in die Knie gegangen, und hatte mit einem entschiedenen Ruck seine Shorts nach unten gezogen.
Entsetzt starrte sie ihn an, die Augen vor Schreck weit geöffnet. Am liebsten wäre Aaric im Erdboden versunken vor Scham. Fast schon wollte er sich von ihr losreißen.
»Wow«, hörte er sie sagen und sah seine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Aaric sah von einem zu anderem. Alle fünf starrten ihn mit offenen Mündern an, sogar seine Frau. Zutiefst beschämt wandte Aaric den Blick ab.
»Hammer«, sagte einer, es musste Bob gewesen sein, der hinter Paige auf seinen Einsatz lauerte.
»Respekt Alter«, meinte Cole.
»Und ich dachte immer, ich sei gut gebaut«, das war Brodies Stimme gewesen.
Aaric rieb sich verdutzt über die Augen. Verstohlen wagte er einen Blick in Richtung seiner Frau, die ihn mit unverhohlener Begeisterung anschaute.
»Das ist meiner«, kam es ihr leise über die Lippen.
»Süße«, Judy blickte lächelnd über ihre Schulter zu der Frau, die hinter ihr im Sand kauerte, »du bist doch erst mal bestens versorgt mit meinen Jungs.«
»Meiner«, wiederholte Paige monoton.
»Babe, du kannst meine drei Lover für den Rest des Tages haben. Gib mir nur eine Stunde mit diesem Prachtstück.«
Die drei Männer lachten auf.
»Süße, auch wenn ich nicht mit deinem Mann mithalten kann, verspreche ich dir, du wirst gleich quieken wie eine Sau auf der Schlachtbank«, verkündete Bob.
Aaric, dessen Zustand nur mit völliger Verwirrung zu beschreiben war, hatte Mühe dem weiteren Gespräch zu folgen. Bobs Ankündigung jedenfalls schien sich zu bewahrheiten. Denn kaum hatte er sein Becken nach vorne bewegt, hallten Paiges Schreie über den Strand. Dieses Mal war niemand da, der ihren Mund zum Schweigen brachte. Aaric betrachtete fasziniert wie sie trotz augenscheinlich allergrößter Schmerzen, den jugendlichen Körper nach hinten stemmte. Offenbar war sie entschlossen den Schmerz auszuhalten, anscheinend konnte nur mit größter Bohrtiefe die Heilung sichergestellt werden.
Nicht dass es eine große Rolle gespielt hätte, was Aaric dachte. Überhaupt spielte wenige Sekunden später überhaupt nichts mehr eine Rolle, abgesehen von dem seidigen Gefühl von Judys Lippen, die sich über ihn schoben. Das fühlte sich so unglaublich gut an, dass Aaric es nicht mit Worten zu beschreiben vermocht hätte. Sowieso wäre er nicht in der Lage gewesen irgendwelche Worte auszusprechen. Allenfalls solche, die aus einer lange Abfolge von ›o‹ oder ›a‹ bestanden. Viel zu schnell verließ ihn leider diese wunderbare, ja geradezu einzigartige Empfindung, und zwar zusammen mit der Flüssigkeit, die mit Druck aus seinem Stab schoss. Judy versuchte so viel wie möglich davon mit ihrem Mund aufzufangen, konnte jedoch nicht verhindern, dass ihr Gesicht von oben bis unten mit Aarics Heilsalbe verkleistert wurde.
»Oh Boy«, kommentierte sie und leckte sich über die Lippen. Bei Aaric machte sich nach der Erleichterung, dass der unsägliche Druck nachließ, an dem er den ganzen Tag gelitten hatte, auch eine gewisse Enttäuschung breit.
»Keine Bange«, versicherte ihm Judy jedoch, »das zweite Mal wird besser.« Dann stürzte sie sich mit Heißhunger auf ihn. Sie verschlang ihn geradezu, sie leckte ihn ab von oben bis unten, von hinten bis vorne, vom Bauchnabel bis durch die Poritze. Sie sparte nicht einmal die Bereiche aus, die auch an hellsten Tagen kein Sonnenlicht sahen. Bald schon hatte sich Aarics gigantisches Zepter wieder zu imposanter Größe aufgerichtet. Judy zog ihn zu Boden und stellte sich breitbeinig über ihn. Als sie sich auf ihn senkte, erinnerte sich Aaric an einen Seidenschal, den er einmal in der Hand gehalten hatte und der sich ähnlich weich anfühlte wie Judys unterer Mund. Nur war das Tuch weder so feucht gewesen noch hatte es ihn dermaßen eng umfangen. Judy ritt ihn, wobei nur das obere Drittel seiner Stange in ihr verschwand. Aaric verspürte das dringende Bedürfnis auch den Rest möglichst tief zu versenken, überließ bei seiner ersten heilpraktikalischen Anwendung jedoch ihr die Führung. Zumal er von seiner Gefühlslage ganz entschieden feststellen musste, dass es keinen Grund zur Klage gab – ganz im Gegenteil.
Während Judy mit spitzen Schreien eine Ladung ihres Saftes auf seinen Bauch ergoss, sah er im nie dagewesenen Einklang mit sich selbst und dem Rest der Welt zu der anderen Gruppe. Die drei Surfer kümmerten sich rührend um das Wohlergehen seiner bezaubernden Gattin, bei deren Schreien sich nicht genau sagen ließ, ob es solche der Verzückung oder des Schmerzes waren. Dann erbarmte sich einer, zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und brachte sie gekonnt zum Verstummen. Ein anderer vertiefte die Heilanwendung an der rückseitigen Front. Irgendwann gab der Dritte ein Zeichen, dann tauschten die drei Männer ihre Plätze. So ging es immer wieder reihum, sodass jeder an die Reihe kam. Bewundernswert, dass sich die Männer auch in dieser schwierigen Phase noch um Gerechtigkeit mühten, stellte Aaric fest. Bewundernswert auch das Schaukeln der Brüste seiner Frau, die im Takt wippten.
Er richtete den Blick zur entsprechenden Partie Judys, die hier weniger umfänglich gestaltet war. Beherzt griff er zu und grub seine Finger in das zarte Fleisch, bis Judy die Augen verdrehte. Schnell hatte er eine Theorie, was den Zweck der Massage betraf. Durch die Behandlung dieser Körperteile sammelte sich der ›Heilsaft‹ genau dort, wo ein Stab ihn sammeln konnte. Also, so folgerte er richtig, muss ich besonders gründlich und feste massieren. Seine Bemühungen wurden wenig später von Erfolg gekrönt, als Judy ein weiteres Mal ihren Nektar verspritzte. Von diesem Ergebnis in seinem Selbstvertrauen bestärkt, legte er seine kräftigen Hände auf die zitternden Schenkel der Frau und drückte sie bestimmend nach unten. Judys Mund klappte auf und zu, wie bei einem Fisch, der auf dem Trockenen lag. Es kostete ihn einige Mühe und gelang nur, indem sein Becken immer wieder ruckartig nach oben stieß, bis er ganz in ihrem schlanken Leib eingetaucht war.
»Fak. Fak. Fak«, schrie Judy. Aaric wusste nicht, was das bedeuten sollte. Sowieso schienen alle außer ihm und seiner Gattin in ein seltsames Kauderwelsch verfallen zu sein. Da er immer wieder einzelne Worte erkannte, mutmaßte er, dass es sich bei den ihm unverständlichen Worten drumherum, um eine Art medizinischen Fachjargon handeln musste. Vorhin hatte Brodie gerufen: »…dich …schreist …kleine … deinen … … … du …« nun stöhnte Judy haltlos: » … zerreißt … meine …. Gott, ja …dicken … «. Aaric entschloss sich die Ohren auf Durchzug zu stellen, und nahm sich vor, bei Gelegenheit in der Gemeindebücherei nach einem geeigneten Wörterbuch zu fragen.
Er sah in Richtung der Vierergruppe. Das Bild, welches ihm sich bot, versetzte ihn in Erstaunen. Inzwischen lag Brodie wieder im Sand. Paige die über ihm hockte, sah sich offenbar mit einer ähnlichen Problematik konfrontiert wie Judy. Schreiend versuchte sie einen viel zu großen Stab, in einer viel zu kleinen Öffnung verschwinden zu lassen. Ihr erhitzter Körper war schon völlig von Schweiß bedeckt. Davon ließ Bob sich jedoch keinesfalls abschrecken, andere wären da vielleicht zimperlich. Er kletterte zwischen Paiges Beine und legte sich in der Absicht, sie bei ihren Bemühungen zu unterstützen, auf die sich windende Frau. Dabei tauchte sein Stab, vermutlich versehentlich, in die vordere Öffnung ein. Neugierig beobachtete Aaric, dass die Männer eine Weile lang verharrten, während Paige auf und ab ruckelte. Irgendwann war es dann so weit und sie nahmen ihr Werk auf. Augenfällig waren sie fest entschlossen, so tief wie möglich zu bohren, weshalb sich beide mit voller Wucht bewegten und Paige regelrecht pfählten.
Cole, der seinen Stab reibend zugesehen hatte, nutzte eine kurze Atempause und ging vor der jungen Braut in Stellung. Bereitwillig öffnete diese ihren Mund und schloss ihre Lippen um den dargebotenen Stab. Als der Hüne ihren Kopf zwischen seine Hände nahm, hielt sie inne.
»Luftdicht?«, fragte er die beiden Männer. Alle drei nickten und mit einem gewaltigen Kraftakt setzen sie gleichzeitig zur Bohrung an. Hocherfreut, dass seine junge Gattin auch diesen, womöglich letzten, Pfad zu ihrer Genesung beschritt – jedenfalls nahm er das wegen ihres hilflosen Gezappels an – lenkte Aaric sein Interesse wieder zu Judy. Diese hatte sich inzwischen in ihr Schicksal eingefunden. Ihr graziler Leib glitt wie eine Nähmaschine an Aarics voller Länge auf und ab. Trotz ihrer lauten Schreie war er nicht im Mindesten um ihr Wohlergehen besorgt. Allenfalls nahm er mit einer gewissen Beklommenheit zur Kenntnis, dass ihre Pupillen in den Augenhöhlen nach hinten gerollt waren, sodass jetzt nur Weißes zu sehen war. Da sie jedoch ihren Ritt sogar noch beschleunigte, vermutete er, dass es dazugehörte. Ganz deutlich spürte er nun, dass Judy die Muskulatur in ihrem Inneren bewegte, als wolle sie den Heilsaft nach außen befördern. Das erzeugte ein angenehmes Gefühl in seinem Stab und führte dazu, dass sich in ihm bald alles zusammenzog. Übermannt von diesem immensen Druckgefühl klammerte er sich an der Frau fest und spürte, wie sich eine Schleuse in ihm zu öffnen schien. Er empfand eine tiefe Befriedigung, ob seiner neu gewonnen Heilkunst, als er mit einem Aufschrei den Heilsaft verschoss.
Es war Judy, die sich als erste erholte und die nächste Stufe der Therapie einläutete. Wohl wissend, aber ignorierend, dass ihr eine äußerst schmerzhafte Überraschung bevorstand. Sie war in ihrer Ehre gekränkt, wollte es nicht hinnehmen, dass sie von einem Anfänger regelrecht deklassiert worden war. Abgesehen davon befand sie sich in einem Zustand, den man in ihren Kreisen als Cock-Drunk bezeichnete. Mit anderen Worten, sie konnte nicht genug kriegen von dem waffenscheinpflichtigen Gerät, dass dieser Rookie zwischen seinen Beinen trug. Sich entschlossen über die Lippen leckend, kroch sie, die Raubkatze, auf ihr vermeintliches Opfer zu, nicht ahnend, dass sie bald selbst als Beute enden würde. Honeybear, einmal aus dem Winterschlaf erwacht, war zu einem gefährlichen Grizzly mutiert. Kaum hatte die Katze die Stange des Bären wieder zum Stehen gebracht, schlug dieser seine Pranken in ihre Flanken. Befreit von den ärgerlichen Hemmnissen, die man in seiner Kindheit in ihn hineingeprügelt hatte, und gestärkt von den Erkenntnissen, die er in den letzten Stunden gewonnen hatte, schmiss der Bär die Katze bäuchlings in den Sand. Sie ahnte was ihr bevorstand, während sie in eine Kopie jener Stellung bugsiert wurde, die der Bär zuvor bei seiner Bärendame gesehen hatte. Judy, die Katze, sah verstohlen in Richtung ihrer drei Liebhaber. Doch es war klar, dass von dieser Seite keine Hilfe zu erwarten war. Dankbar nahm sie zur Kenntnis, dass der Bär die Flasche mit dem Sonnenöl direkt am Zielpunkt ansetzte. Sie drückte ihren Kopf in den Sand und ergab sich in ein Fickschicksal, dass so grausam es war, ein wohlbekanntes Zucken in ihrer Mitte auslöste.
Als Judy Stunden später die Augen aufschlug, hatte sich längst das Dunkel der Nacht über dem Strand ausgebreitet. Mühsam rappelte sie sich auf und schleppte sich zu den drei Gestalten, die im Sand lagen. Diese hatten sich offenbar völlig verausgabt, verfielen jedoch sogleich in typisches Machogehabe. Die Schmach von einer Jungfrau regelrecht ausgelaugt und leergesaugt worden zu sein, wog offenbar so schwer, dass es nur durch radebrechende Angeberei kompensiert werden konnte. Judy konnte das nachfühlen, erging es ihr doch selbst, als sei sie mehrfach von einem Güterzug überrollt worden. Sie sehnte sich nach ihrem Bett und war fest entschlossen, es für mindestens drei Tage nicht zu verlassen. Dann erinnerte sie sich daran, wie der rothaarige Bär in ihr Ohr raunte, dass er mit seiner bezaubernden Frau, er hatte sie Buttercup genannt, dem Strand am letzten Tag ihres Honeymoons noch einmal seine Aufwartung machen würde. Dann würden sie den Bus zurück ins Landesinnere nehmen, der einmal die Woche hier hielt. Der Bus fuhr immer sonntags früh, erinnerte sich Judy. Also hatte sie bis Samstag Zeit. Heute war Mittwoch, was bedeutete, sie hatte nur zwei Tage zur Erholung. Besser sie beeilte sich.
»Na los Männers, bewegt eure müden Knochen.«
Buttercup und Honeybear waren inzwischen im Hotel angekommen. Beide waren fest entschlossen die neu gewonnenen Erkenntnisse zu vertiefen und wenn möglich zu erweitern. Glücklicherweise hatten Aarics Onkel nicht am Hotel gespart. Gute Hotels hatten eben ihren Preis. Und nur solche verfügten über mindestens eine Honeymoonsuite mit ausreichend stabilem Mobiliar sowie einer Geräuschdämmung, die die Belästigung anderer Gäste durch Aktivitäten frisch Vermählter in annehmbaren Grenzen hielt. Überhaupt war ihre Hochzeitsreise einzig dem Onkel zu verdanken, hatten doch die Eltern, ganz besonders der Vater, entschieden dagegen protestiert.
Über die geräuschvollen Ereignisse in jener Suite breitete der Autor dieser Geschichte den samtenen Vorhang des Schweigens. Zu Erwähnen wäre allerdings die Niederkunft der Braut, von diesem Zeitpunkt gerechnet neun Monate in der Zukunft. Monatelang danach zeigte Aarik jedem, der er sehen wollte, sowie einigen, die es nicht sehen wollten, das Bild des Jungen. Er war mächtig stolz auf seinen Ältesten, und würde es bleiben, auch als das Bild verblasste und sich Bilder von weiteren Neugeborenen dazu gesellten. Viele viele Jahre später hielt Aarik den ersten Enkel in seinen Armen. In diesem Moment des Glücks entglitt ihm fahrlässigerweise die Bemerkung, wie glücklich er über dessen roten Haarflaum sei. Bis auf die strahlende Großmutter Paige, deren Augen frech blitzten, schauten sich alle verdutzt um. Erst als der Großvater kryptisch hinzufügte, es sei keine Sünde dumm geboren zu werden, aber unverzeihlich dumm zu bleiben, nickten alle Anwesenden zustimmend.
Hätte eines der Kinder in jener Nacht ein Ohr gegen die gepolsterte Tür des großelterischen Schlafzimmers gedrückt, wären neben der einschlägigen Geräuschkulisse ein Vokabular zu hören gewesen, dass in früheren Zeiten als unverständliches Kauderwelsch galt, heutzutage jedoch auf urban-dictionary.com in der Rubrik Dirty-Talk jedem Interessierten offensteht.
ENDE
Dieses „Kinky Secret“ entstand aus folgender Einsendung über den Facebook-Messenger.
Ein junges, frisch verliebtes Paar in den Flitterwochen. Es gibt viel Sex, vielleicht sogar eine Orgie am Strand. Sehr zum Erstaunen des jungen Gatten, dem diese Seite seiner geliebten Braut unbekannt ist .
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Hier gehts es zur Geschichte: Kinky Secret 2 – Fickstück
Ein Gedanke zu „Kinky Secret 4“