Die Geschichte Honeymoon Escapades mit Grace und ihrem Cuckold Monty geht in Teil 2 weiter .
Vielen Dank für die zahlreichen Einsendungen und wie immer auch meinen Dank an das Team vom Orion-Versand, das mich bei dieser Aktion unterstützt.
Und nun, viel Spaß mit der neuen Story.
Honeymoon Escapades Teil 2
»Meinen … Spielpartnerinnen ist üblicherweise das Tragen jeglicher Unterwäsche untersagt.«
Susan nickte, doch als sie sich zu regen begann, schritt er sofort ein.
»Ich habe dir nicht erlaubt, dich zu bewegen!«, sagte er mit Enttäuschung in seiner Stimme und schlug mit der flachen Hand auf Susans Schenkel. »Monty kann sich darum kümmern.« Er sah mich an. »Monty, besorg uns doch bitte eine Schere.«
»Ja. Sir.« Ich sprang auf, sah mich in Elinskys Abteil um, aber hier war nichts dergleichen zu finden. Dann versuchte ich mein Glück bei seiner Assistentin. Die wies mich auf die Sicherheitsbestimmungen in Flugzeugen hin. Natürlich, ich war ein Idiot, daran hatte ich gar nicht gedacht. Als nächstes wollte ich es bei den Stewardessen versuchen und lief das kurze Stück zum Cateringbereich hinunter. Die Blondine von vorhin trat aus der Tür heraus. Als sie den Kopf schüttelte, hatte ich einen kleinen Schweißausbruch. Sir Micheal, wie ich ihn insgeheim nannte, hatte mir diesen Auftrag erteilt, und den hatte ich zu erfüllen. Obwohl er bei weitem nicht so grausam wirkte wie Nikolai, hatte ich nicht vor, ihn gleich beim ersten Befehl zu enttäuschen. Irgendwo in meinem Kopf meldete sich mal wieder die Stimme des Zweifels. »Monty lass das. Du bist ein erwachsener Mann. Hör auf damit!« Ich ignorierte die Stimme, meinen Drang, mich diesem Mann zu unterwerfen, war einfach zu stark. Es war eine reine Instinktsache. »Es ist wirklich ein Notfall. Am Kleid meiner Frau hat sich ein Faden gelöst, der sich irgendwie in der Schnalle des Sicherheitsgurts verfangen hat.« Skeptisch schaute sie mich an. Okay, die Story war wirklich bescheuert. Fieberhaft versuchte ich mir eine bessere einfallen zu lassen, doch da drehte sie sich auf dem Absatz um und verschwand im Galley. Erleichtert atmete ich auf, als sie mit einer kleinen Nagelschere zurückkam. Sie schüttelte den Kopf, als ich ihr das Werkzeug abnehmen wollte. »Sorry. Wenn der Air-Marshall sieht, dass ich einem Passagier eine Schere gebe, bekomme ich Riesenärger. Ich weiß selbst, wie absurd das klingt, bei so einer Minischere, aber ich riskiere nicht meinen Job wegen so etwas.«
Entschlossen schob sie sich an mir vorbei und ging den Gang hinunter. Shit, das hätte ganz anders laufen sollen. Verzweifelt folgte ich ihr und schöpfte kurz Hoffnung, als sie von der Assistentin aufgehalten wurde. Doch nach einer kurzen Rücksprache mit Elinsky machte die den Weg frei. Nun waren wir zu fünft in der Kabine, in der meine Frau mit gespreizten Beinen saß und einem fremden Mann ihre erotischen Eskapaden gestand. »Sie haben einen Notfall?«, frage die Stewardess.
Elinsky war aufgestanden, sodass er den Blick der Stewardess auf meine Susan blockierte.
»Hallo Cindy.«
»Mr Elinsky?« Die Atmung der jungen Stewardess beschleunigte sich. Die beiden kannten sich offensichtlich und wahrscheinlich war es nicht das erste Mal, dass sie solche Eskapaden während des Flugs miterlebte.
»Wir möchten diese bezaubernde junge Lady hier von einem unnötigen Wäschestück befreien. Es schneidet ihre Blutzufuhr ab.« Elinsky trat zur Seite und machte den Weg frei. Zweifelnd sah Cindy von einem zu anderem. »Das ist … ich …« Vermutlich hatte sie während ihrer Karriere als Flugbegleiterin schon einiges zu sehen bekommen, aber das verschlug ihr die Sprache.
»Sie darf die Schere nicht aus der Hand geben«, erklärte die Assistentin, »wegen der Sicherheitsbestimmungen.«
»Natürlich«, erwiderte der Sir. Er beugte sich über Susan, deren Kopf hochrot angelaufen war. Mit spitzen Fingern griff er nach dem schmalen Stoffstreifen, direkt neben dem spitzenbesetzten Dreieck vorne und zog es leicht nach oben. Er blickte die Stewardess an. »Wenn Sie dann bitte …«
Cindy schüttelte den Kopf. Einen Moment lang dachte ich, sie würde einfach auf dem Absatz umdrehen und verschwinden. Dann zuckte sie mit den Schultern, trat vor, setzte die Schere an und durchtrennte den Stoff mit einem Schnitt. Nach einem weiteren Schnitt auf der anderen Seite klappte das Stoffdreieck, das die Scham meiner Frau bedeckte, nach unten. Vorsichtig griff er nach dem Fetzen und zog ihn unter meiner Frau, die den Hintern etwas lupfte, hervor. Elinsky trat zurück und betrachtete meine Gattin. »Ist sie nicht wunderbar?«
»Ja«, hauchte Cindy.
Er sah sie an. »Sie ist nicht nur wunderschön, sondern auch eine höchst ungewöhnliche Frau. Warum setzen Sie sich nicht Cindy? Susan ist gerade dabei, uns die abenteuerliche Geschichte ihrer Hochzeitsnacht zu erzählen.«
Zweifelnd sah sie sich um.
»Sie stehen unter meinem Schutz, Cindy. Niemand hier, wird Ihnen in irgendeiner Weise zu nahe kommen oder Sie belästigen. Dafür garantiere ich.«
Cindy ließ den Blick schweifen. Sie war neugierig, brannte darauf, diese offenbar ungewöhnliche Story zu hören.
»Okay«, meinte sie nervös, wartete bis Elinsky auf der Couch Platz genommen hatte, und setzte sich umständlich ans andere Ende. Die kleine Schere verstaute sie sicher in einer Tasche ihrer Uniformjacke.
Elinsky nickte mir zu und ich nahm wieder meinen Platz auf den Knien ein, was die Stewardess zu irritieren schien. »Susan wollte uns gerade davon berichten, was geschah, nachdem sie mit ihrem Mann …«, die Art, wie er das Wort betonte gab mir einen Stich, »… in die Limousine eingestiegen war.« An die Stewardess gewandt erklärte er: »Es war gleich nach der Zeremonie. Frisch vom Altar, sozusagen. Im Fond des Wagens erwartete ein Mann die beiden frisch Vermählten – ein richtiger Mann.« Wieder dieser Blick in meine Richtung. »Also, Susan?«
»Ich … ich.« Susan fiel es offenbar nicht leicht, ihren Bericht vor einer weiteren Person fortzusetzen. Vielleicht störte sie, dass es eine Frau war.
»Susan!« Elinskys Ton war nun eine Spur schärfer und er beugte sich vor. Ich rechnete schon damit, dass meine Frau sich einen weiteren Schlag auf die Schenkel eingehandelt hatte. »Du solltest wissen, dass ich keinerlei Zögern oder Ungehorsam dulde.« Zu mir gewandt sagte er streng: »Das Gleiche gilt für dich Monty! Außerdem erhält der jeweils andere Partner die doppelte Strafe. Ist das klar?!«
»Ja Sir«, erwiderten wir beide im Chor.
»Also weiter mit deinem Bericht, Susan!«, befahl er.
Susan schluckte.
»Nikolai befahl mir, mich neben ihn auf die Rückbank zu setzen. Monty musste vor uns niederknien.« Sie nahm einen Schluck Champagner, bevor sie fortfuhr. »Ich musste das Hochzeitskleid anheben und meine Beine spreizen.«
»So wie jetzt?«
»Nein. Er ordnete an, dass ich die Heels links und rechts von mir auf die Bank stellte und die Knie auseinander drückte.«
Elinsky nickte, woraufhin sie die gleiche Position wie am gestrigen Abend im Wagen einnahm. Doch sie konnte sich nicht überwinden, zu erzählen, was als nächstes geschah. Blitzartig schoss Elinsky vor und verpasste ihr zwei harte Schläge auf die Innenseite ihres Schenkels. Erschrocken schrie Susan auf, ihre Hand zuckte nach unten, doch ein Knurren Elinsky, ließ sie innehalten.
»Niemand hat dir erlaubt, dich zu berühren!«, stellte er fest. »Und jetzt weiter!«
Susan wimmerte und ich sah, wie die Haut ihres Schenkels sich dunkelrot verfärbte. Mir wurde bewusst, dass mich vier von diesen Schlägen erwarteten. Elinsky würde das nicht vergessen, da war ich mir sicher. Warum nur reagierte mein Schwanz auf diese Erkenntnis mit einem Zucken?
»Nikolai stieß seine Finger in meine Pussy«, brachte Susan schließlich stammelnd hervor.
»Einfach so? Hat er nichts gesagt?«
»Ja, einfach so. Anfangs sprach er nicht mich an, sondern Monty.«
»Und was sagte er? Den genauen Wortlaut!«, forderte er mich auf.
Ich schloss die Augen und versuchte mich zu erinnern. »Ich glaube, er sagte: ›Sieh zu du Kackvogel. Ich ficke deine Frau mit den Fingern und sie stöhnt wie eine Hure. Bevor wir am Ziel ankommen, habe ich sie soweit, dass sie darum bettelt, endlich von mir gefickt zu werden.‹«
»Ach?«, der Dom schaute Susan skeptisch an. »Und was war mit deiner Unterwäsche?«
»Ich … trug … keine.« Susan wurde feuerrot.
»Wann hast du sie ausgezogen?«
»Gar nicht. Ich trug keine, den ganzen Tag nicht.«
Elinsky schoss wieder vor. Diesmal kassierte sie drei Schläge auf den anderen Oberschenkel. So leid mir Susan auch tat, musste ich doch daran denken, dass das für mich zehn Schläge bedeutete. Wärme breitete sich in meinem Unterleib aus. Als Susans Schrei in der Kabine verhallt war, sagte der Sir: »Dafür, dass du uns dieses pikante Detail verschweigen wolltest!«
»Ich hab es vergessen, Sir«, stieß sie heftig atmend hervor. Obwohl Tränen über ihre Wangen rannen, schaffte sie es, in der exponierten Haltung zu bleiben. Mir schien sogar, sie drückte die Beine noch weiter auseinander.
Ich räusperte mich und sah Susan verzweifelt an.
»Was ist Monty?«
»Sir, da ist noch etwas.« Ich verrenkte mir das Hirn. Sollte ich meinem Impuls folgen und die Schuld auf mich nehmen und damit Susan die doppelte Strafe von was auch immer aufhalsen, oder sollte ich sie verraten? Eigentlich war sie es ja, die es vergessen hatte. Ich entschied mich für eine neutrale Variante. »Ben Wa Balls.«
»Liebeskugeln?«
»Ja. Drei mit einer Kordel verbundene Metallkugeln. Ich hatte sie ihr am späten Morgen eingeführt, kurz bevor die Gäste zum Sektempfang eintrafen.
»Sie hat die Ben Wa-Kugeln den ganzen Tag getragen, ohne Unterwäsche?« Susan und ich nickten im Gleichklang. Elinsky sah Cindy an. Dieses neue Detail rang sogar einem abgebrühten Hund wie ihm Respekt ab.
»Ich fasse mal zusammen. Am Morgen hat Monty seine Gattin für die Zeremonie vorbereitet. Um sie für ihren Lover richtig in Stimmung zu bringen, durfte sie keine Unterwäsche tragen. Stattdessen trug sie den ganzen Tag, während des Empfangs und der Zeremonie, Liebeskugeln in ihrer Vagina. Wie finden Sie das soweit, Cindy?«
»Ganz und gar ungewöhnlich«, erwiderte diese.
»Absolut richtig.«
»Und kaum hatten die beiden vermeintlichen Liebestäubchen die Festivitäten verlassen, hat ihr vermutlich sehr dominanter Liebhaber sein Vorrecht auf diese wunderschöne Frau geltend gemacht.«
»Ja. Es ist einfach unglaublich«, kommentierte Cindy. Ich war mir nicht sicher, ob ihre Empörung nur gespielt war, denn ihr Gesicht zeigte unübersehbare Zeichen von Erregung, mit ihren hübschen leicht geröteten Wangen. Dann meldete sich Cindys Beeper. Sie hatte sich wieder ihren Pflichten zu widmen und verabschiedete sich.
Als sie verschwunden war, setzte Susan ihren Bericht fort. Es fiel ihr offenbar leichter, ohne eine weitere Zeugin, all die erniedrigenden Details zu gestehen, zumal es nun wirklich richtig schmutzig wurde. Seltsam war, dass sie sich nicht überwinden konnte, wiederzugeben was Nikolai gesagt hatte. Das musste ich tun. Susan mochte diese vulgären Ausdrücke an sich überhaupt nicht. Aber wenn Nikolai sie als Hure und Fotze beschimpfte, ihr seine Finger hinten rein schob und ihr sagte, dass er sie in den Hintern ficken würde, dann machte sie das total an. Alles was Nikolai tat, machte sie an. Genauso ging es ihr anscheinend mit Mr Elinsky, auch wenn der ganz anders war. Er benutzte überhaupt keine Gossensprache. Aber mir wurde im Verlaufe des Fluges klar, dass sich hinter der Fassade des distinguierten Lebemanns jemand verbarg, der es vorzog, seine Sklaven subtilen Gemeinheiten auszusetzen. Susan erfuhr es am eigenen Leib. Mit ein paar Klapsen auf die Schenkel hatte er sie gefügig gemacht, sie dazu gebracht, sich obszön vor einem Fremden zu exponieren und von unserem Honeymoon-Sexfest zu berichten. Anders als Nikolai musste Elinsky sie weder mit verbalen Tiraden erniedrigen, ja nicht einmal anfassen musste er sie, um sie zum Betteln zu bringen.
Als wir endlich landeten, war Susan fix und fertig. Bevor wir das Flugzeug verließen, schob ich ihr auf sein Geheiß, den mit meinem Sperma verschmierten Slip zwischen die Schamlippen. Da er uns eingeladen hatte, unsere Flitterwochen auf seinem Anwesen zu verbringen, nahm ich an, dass wir mit ihm in seiner Limousine fahren würden, die direkt an das Flugzeug heran fuhr. Doch dieses Privileg war offenbar nur den Superreichen vorbehalten. Bevor er einstieg flüsterte er mir einen Befehl ins Ohr, der mich erstarren ließ.
»Das kann ich nicht machen. Bitte verlangen Sie das nicht von mir.«
Er zog die Augenbrauen hoch, dann lächelte er.
»Tun sie nichts. Das ist genau das, was Deine Frau jetzt braucht. Mein Fahrer wird Dich in drei Stunden abholen.«
Ich ging zu Susan. Sie war wirklich fertig, nahm meine Hand und ließ sich von mir stützen.
»Oh mein Gott«, stöhnte sie, »ich würde jetzt alles machen, um mir Erleichterung zu verschaffen. Genau das will dieser Bastard.«
Ich schluckte, als wir uns den Metalldetektoren näherten und ich die uniformierten Gestalten sah. Ich ging mit unseren Koffern vor, brachte die Kontrolle hinter mich und sah noch einmal zu Susan zurück, bevor ich zu einem der Sicherheitsbeamten ging. »Sir. Entschuldigen Sie bitte«, sagte ich leise, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. »Aber ich glaube diese Frau dort hinten versteckt etwas unter ihrem Kleid.«
Er schaute zu Susan. »Die Hübsche in dem bunten Fummel?«
»Genau.«
Er ging zu einem Kollegen, redete kurz mit ihm. Sie warteten ab, bis Susan durch den Metalldetektor getreten war, dann gingen sie zu ihr, packten sie unter den Arm.
Hilflos sah ich zu, wie meine Frau von den brutal aussehenden, uniformierten Typen abgeführt wurde. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was die Kerle mit ihr anstellten. Trotzdem produzierte mein Kopfkino natürlich die entsprechenden Bilder, während ich draußen vor dem Flughafen saß und darauf wartete, dass der Fahrer uns abholte und zu Mr Elinskys Anwesen brachte. Dort würden wir unsere Flitterwochen beginnen, als Lustsklaven unseres neuen Sirs.
ENDE
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