In dieser Hard Story erlebt Sara wie es ist, völlig hilflos ausgeliefert zu sein, in fremden Händen in der Gewalt eines Unbekannten…
„…Wie ein Tiger im Käfig wanderte sie hin und her, auf und ab und versuchte, ihrer Unruhe Herr zu werden. Da hörte sie die Tür mit einem Quietschen aufgehen und seine schweren Stiefel die Stufen hinabstapfen. Sie fühlte sich eigenartigerweise wie ertappt und legte sich so schnell sie konnte zurück auf ihre Matratze. Sie wollte ihm nicht die Genugtuung geben, sie hier so fertig und ängstlich rumlaufen zu sehen.
Aber als sie ihn ansah wurde ihr klar, dass es für ihn keine Rolle spielte. Sein Blick war hart, seine Augen glitzerten sie an, er hatte ganz klare Vorstellungen davon, was er mit ihr machen würde. Dabei war es ihm völlig gleichgültig, was sie tat oder wollte.
„Du hast dich eingelebt, das ist schön. Ich rate dir, den Eimer zu nehmen, wenn du pissen musst, aber letztendlich ist es mir egal. Die Matratze wird während deiner Zeit hier mit noch ganz anderen Sachen schmutzig werden. Du kannst dich auch auf dem Boden erleichtern, aber irgendwann fängt es dann zu stinken an. Also wenn du hier nicht in deinen eigenen Exkrementen eingeschlossen sein willst, dann würde ich an deiner Stelle ein bisschen auf Reinlichkeit achten.“
Sarah war so angewidert von dem, was er sagte, dass sich bereits wieder Wut in ihr aufbaute.
„Du Scheißkerl, ich will hier raus, das Spiel ist beendet, bring mich nach Hause!“, und sie spuckte ihm vor die Füße.
Er blieb ruhig, zu ruhig, und die Spannung im Raum stieg merklich an. Er schaute sie nur an, ohne irgendeine Reaktion, seine Mundwinkel zuckten leicht.
Hätte er sie geschlagen oder angeschrien, Sarah hätte sich mit Händen und Füßen gewehrt und wäre auf ihn losgegangen. Aber seine Art, sie so von oben herab tadelnd anzusehen, mit einer Spur von Erheiterung, dass sie überhaupt glaubte, irgendetwas zu sagen zu haben, ließen alle Gegenwehr in sich zusammenfallen. Auf einmal fühlte sie sich schuldig, reumütig und konnte sich gerade noch zurückhalten, nicht laut um Verzeihung für ihr unverschämtes Verhalten zu bitten.
Sie senkte die Augen und stand verlegen vor ihm.
Da spürte sie seine Hand unter ihrem Kinn, wie er mit leichtem Druck ihr Gesicht anhob, sie zwang, zu ihm aufzuschauen.
„Du kapierst schnell, kleine Wildkatze! Ich werde dir beibringen, dich angemessen zu verhalten, mit Respekt deinem Herrn gegenüber. Aber wenigstens hast du es selber gemerkt. Schau, ich will dir nicht wehtun, aber du zwingst mich dazu!“, sagte er mit butterweicher Stimme und vor Ironie triefend. „Also werde ich dir jetzt eine weitere Lektion in Sachen Demut erteilen!“
Blitzschnell hatte er seine Hand, die gerade noch fast zärtlich ihr Kinn gehalten hatte, um ihren Hals gelegt, drehte sie herum und zog sie an sich heran, so dass sie jetzt mit dem Rücken an ihn gelehnt dastand. Die plötzliche Bewegung, die Schnelligkeit hatten sie völlig überrascht, die Kraft, die von seinem erhitzten Körper auf sie abstrahlte, das Spiel seiner Muskeln, welches sie durch sein dünnes Hemd hindurch spürte, all das nahm sie wahr, es erregte sie, auch wenn sie ihre Lust nicht begriff. Noch bevor sie etwas sagen konnte, flüsterte er ihr ins Ohr:
„Du hast keine Chance gegen mich, verstehst du, also ergib dich, und es wird die geilste Zeit deines Lebens!“
Sarah spürte sein Herz an ihrem Schulterblatt pochen, die breiten Arme, die sie gefangen hielten und doch auch Geborgenheit ausstrahlten. Diese Mischung aus Gefahr, Stärke, Kraft und purer Männlichkeit ließen sie erzittern. Kleine Schauer der Lust durchfuhren sie, und sie drückte unmerklich ihr Becken nach hinten. Als hätte er nur genau darauf gewartet, drückte er sie in diesem Moment nach unten, auf die Knie, und ein kleiner spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen.
Er packte ihr in die Haare, fasste sie zu einem Zopf zusammen, riss ihren Kopf schräg zur Seite und hielt sie so schmerzhaft fest:
„Hände hinter den Rücken, da bleiben sie, und wenn ich dich jetzt losbinde, wirst du genau so sitzen bleiben, verstanden?“
„Ja Sir!“, flüsterte sie, als hätte sie nie etwas anderes getan, legte ihre Hände artig hinter dem Rücken zusammen und versuchte, ihre nervöse Schnappatmung wieder unter Kontrolle zu bringen, während er die eisernen Manschetten von ihren Fußgelenken löste.
„So ist brav, kleines Greenhorn, und jetzt komm mit.“
Er riss sie ruckartig auf die Beine, überhörte ihren Schmerzensschrei und zog sie einfach hinter sich her. Bei den Stufen angekommen, schubste er sie vor sich, befahl ihr so, voran zu gehen, und trieb sie gnadenlos die Stufen hoch. Einmal fiel Sarah hin, schlug sich das rechte Knie auf, aber er trat ihr mit den schweren Stiefeln zwischen die nackten Schenkel und stieß sie vorwärts. Sarah schrie auf, fiel weiter nach vorne, auf die nächste Stufe, schaffte es aber gerade noch rechtzeitig, wieder auf die Beine zu kommen, bevor er sie ein zweites Mal treten konnte.
Oben angekommen sah sie, dass die Tür eine eisenbeschlagene, dicke Holztür war. Als er sie aufstieß, erkannte sie, wo sie war. Das war kein Wohnhaus, kein normaler Keller, sie war in einem sogenannten Bierkeller, die es gerade in ihrer Heimat in Franken häufig gab. Diese Stollen und Vorratslager waren in Berge oder unter die Erde geschlagen worden, um den guten Gerstensaft möglichst lange kühl zu halten. Sarah kannte das aus ihrer Kindheit auf dem Land. Ein Nachbar hatte so eine Vorratskammer in einem Hügel in der Nähe seines Hofes besessen, einen steinernen Gang hinein in den Berg, der wie hier mit Regalen bestückt gewesen war. Dort konnte man alles Lagern, bevorzugt Weinflaschen und Kartoffeln, aber auch anderes Gemüse und eben Bierfässer. Damals als Kind hatte sie es faszinierend und gruselig gefunden, dort mit ihrer Freundin herumzustöbern und Verstecken zu spielen. Verzweigte Gänge bis weit hinein in den Berg, ab und zu ein größerer Gewölberaum mit Krimskrams… für die abenteuerlustige Sarah früher war es eine aufregende Beschäftigung gewesen. Jetzt, neben diesem Fremden, nackt und wehrlos, bekam sie nur Beklemmung. Er hatte sie in diesen Stollen verschleppt, diesen Tunnel in irgendeinem Berg, weit ab von jeglicher Zivilisation, irgendwo im Nichts. Hier könnte sie lange schreien, niemand würde sie hören.
Jetzt hatte Darksider sie wieder am Hals gepackt und zerrte sie weiter den mit Steinwänden eingefassten Gang entlang. Die alten Glühbirnen flackerten und surrten, als würden sie jeden Moment durchbrennen, und sie bekam Gänsehaut.
„Wie du bemerkt hast, kann dich hier niemand hören, die dicken Mauern lassen deine kleinen Hilfeschreie nicht nach draußen. Und keiner weiß, dass du hier bist, also sorge dafür, dass ich Gefallen an dir habe und dich nicht einfach hier drinnen vergesse. Los, weiter, hier hinein!“
Mit diesen Worten schubste er sie in einen etwas größeren Raum, wieder nur spärlich erleuchtet und kalt.
Nackt, verängstigt und frierend stand Sarah unsicher in dem Raum. Als sie sich umschaute, erstarrte sie. Ein hölzernes Gestell, ein Pranger, wie sie erkennen konnte, wartete dort auf sie, das schwarze Andreaskreuz kannte sie von ihren Recherchen aus dem Internet. Peitschen, Handschellen, ein Bock, und alle möglichen eisernen Ringe waren an der Wand befestigt. Das war seine kleine Folterkammer, sie war garantiert nicht die erste Frau, die hier von ihm durchgenommen wurde.
Aus Beklemmung wurde Panik, sie wollte weg, raus hier, aber er kam ihr zuvor. Sein Arm legte sich blitzschnell um ihren Hals, er drückte zu und nahm ihr die Luft zum Atmen.
„Du wirst schön brav dableiben, kleines Opfer, und ich werde jetzt mit dir spielen. Oder willst du, dass ich dich hier an die Steinwand fessle und einfach verhungern lasse?“
Sarah schlotterten die Knie, sie wusste nicht, welche Vorstellung schlimmer war. Jetzt hier von ihm gefoltert zu werden oder allein zu bleiben, vergessen und zum Tode verurteilt, hier mitten im Nirgendwo.
Aber er ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, schon trieb er sie vorwärts, auf eine Holzwand zu.
„Setz dich dort auf den Hocker, ich kann dich auch zwingen, aber vielleicht tust du lieber einfach, was ich dir sage, richtig?“
Sarah nickte nur, ihre Stimme versagte.
Während sie still und ergeben auf dem Hocker wartete, sah sie entsetzt und doch auch eigenartiger Weise fasziniert zu, wie ihr Entführer die langen Holzbretter aus dem mittelalterlichen Pranger heraushob. So ein Gestell hatte sie bisher noch nicht gesehen. Auf den ersten Blick sah man eine etwa zwei Meter lange und etwa 1,50 Meter hohe Holzwand mit fünf Löchern darin. Schnell begriff Sarah, dass dort ihre Beine, ihr Hals und ihre Hände hineinkommen würden!
Rechts und links außen waren die Führungsschienen, in denen die einzelnen Bretter gehalten wurden. Insgesamt waren es drei. Das unterste ließ er drinnen. In diesem waren zwei Halbkreise, in die sie nun ihre Oberschenkel hineinlegen musste. Dann kam das mittlere Brett, dessen halbkreisförmige Aussparungen genau andersherum angebracht waren, so dass ihre Beine jetzt in einem perfekt runden Kreis eingekeilt waren. An der Oberkante desselben Brettes waren außen weitere zwei Halbkreise ausgesägt worden, in die musste sie nun ihre Arme an den Handgelenken rechts und links einlegen. In die mittlere Öffnung positionierte er ihren Hals.
Nun kam mit dem letzten Brett das passende Gegenstück, so dass ihre Arme und ihr Hals in den wiederum kreisrunden Löchern eingebettet waren. Zu spät kapierte Sarah, was das für sie bedeutete, dass sie ihm nun auf Gedeih und Verderb hier, eingeklemmt an diesem Pranger, ausgeliefert war. Ihre Beine steckten in den Löchern, ebenso ihre Hände, und auch ihr Hals war fixiert. Von vorne gesehen sah man also nur eine zwei Meter breite Bretterwand, ihre Beine vom Knie abwärts, ihr Hände und ihren Kopf. Von hinten den Rest ihres Körpers, nackt, hilflos, ungeschützt. So ragte ihr Hinterteil ihrem Peiniger entgegen.
Als Darksider fertig war und die Bretter gesichert hatte, lief er seelenruhig um sein gefangenes Opfer herum und trat hinter sie.
Sarah winselte, zuckte, zappelte. Sie versuchte, sich zu befreien, die Hände irgendwie durch Drehen aus den Löchern zu bekommen, rieb sich dabei aber nur den Hals auf.
Es half alles nichts, sie war eingekeilt und konnte nicht einmal sehen, was hinter ihr vorging. Sie hörte nichts, außer seinem leicht erregten Atem und ihrem eigenen, wild klopfendem Herzen.
Wieder winselte sie, bettelte ihn an, sie hier herauszulassen, da spürte sie einen Ruck. Unsanft sackte sie nach hinten unten, als der Hocker unter ihrem Arsch weggetreten wurde. Mehr aus Überraschung als aus Schmerz schrie sie auf und gleich ein zweites Mal, als der Schlag seiner flachen Hand auf ihren Hintern klatschte.
„Ich mag deinen offenen Arsch, deinen Rücken, dein anderes Loch. Ich würde jetzt so gerne meinen Schwanz da reinstecken, aber das wäre zu einfach. Du wolltest die Lust am Schmerz verstehen? Dann pass gut auf!“
Es war eine Explosion der Empfindungen, die nun über Sarah hereinbrach.
Ausgelöst durch sein abwechselndes Streicheln, Liebkosen und hartes Schlagen, das immer wieder auf sie klatschte, auf ihre Arschbacken, auf die Unterseite ihrer Schenkel, zwischen ihren Schritt. Sie zuckte und wand sich, reckte sich den zarten Händen entgegen, nur um dann wieder brutal geschlagen zu werden.
Dann spürte sie seine Finger in ihr, in ihrer Fotze, in ihrem Arsch. Während er mit der anderen Hand weiter schlug, fingerte und massierte er sie, fickte sie wilder, ließ sie das Schmatzen ihrer immer feuchter werdenden Löcher hören.
Dann lief er zu ihr, baute sich vor ihr auf, verschmierte ihren Saft, den er auf seinen feucht glänzenden Fingern hatte, auf ihre Wangen, öffnete ihren Mund und trieb seine Finger dort hinein.
Zwei, dreimal schellte er sie ab, dann öffnete er seine Hose und ließ seinen steifen Schwanz herausschnellen. Seine Spitze ragte direkt vor ihrem Mund, und mit einem kleinen Schritt kam er weiter auf sie zu.
„Schau mich an Miststück!“, keuchte er, und wie ferngesteuert gehorchte sie. Ihr gequälter Blick, wie sie ihn so eingeklemmt und verheult von unten herauf ansah, gab ihm den Rest.
„So liebe ich das! Demütig, ergeben, und wehrlos! Mach dein Maul auf!“
Sie gehorchte wieder, öffnete ihre Lippen, ihren Mund für ihn.
Schon längst hatte sie aufgehört zu denken und gab sich ihm hin, ihre Fotze brannte, sie wollte ihn jetzt hart und heiß in sich spüren. Aber so weit war er nicht.
Sein Schwengel klatschte auf ihre Backen, seine ersten Tropfen vermischten sich mit ihren Tränen und ihrem Saft. Dann tauchte er seine Männlichkeit in sie, tief und genussvoll, füllte ihren Mund aus, bis hinter in ihre Kehle. Ihr Gurgeln beeindruckte ihn nicht, ihr Würgen erregte ihn nur noch mehr.
Sarah rang nach Luft, wand sich und hatte doch keine Wahl, sein Schwanz steckte in ihr, pulsierte wild zwischen ihren zum Zerreißen gespannten Lippen, Speichel lief seitlich aus ihrem Mund.
Dann zog er zurück, ließ sie schnaufen, nur um sofort wieder seinen Platz in ihrem Loch einzunehmen. Schneller diesmal, wilder. Er fickte ihren Mund, wie er es gleich mit ihrer Fotze tun würde, und nur mit äußerster Willenskraft gelang es ihm, sich nicht sofort hier und jetzt in ihr zu erleichtern.
Mit einem lauten Würgen und Schmatzen keuchte Sarah auf, als er seinen Schwengel endgültig aus ihr zog, und während sie noch dabei war, sich halbwegs zu sammeln, spürte sie seine Hände auf ihrem Arsch. Wie sie ihre Backen teilten, wie Finger in ihren After eindrangen, wie er sie dehnte, um dann endlich in voller Größe in ihre nasse, feuchte Fotze einzutauchen…“
Entführt und ausgeliefert, bekommt Sara ihre „Lektionen in Demut“, meine Lieblings-Fantasie, ich hoffe diese kleine Kostprobe hat euch gefallen.
Bis morgen meine Lieben
Eure Gipsy
Eine total geile Geschichte
Danke @Wolfi100