So,so, ihr geilen Luder. Ihr steht also auf diesen perversen Kram, den der Drexler hier immer verzapft. Also gut, dann wollen wir mal wieder. Auch dieses Mal vorab eine kleine Sicherheitswarnung:
Als Sub dürft ihr Euch niemals, auf keinen Fall, auf ein Rapeplay einlassen, wenn ihr Eurem Dom nicht 100% vertraut. Auch solltet Ihr vorher darüber reden. Kommuniziert möglichst klar und deutlich Eure Wünsche. Macht eine Liste mit Tabus, regelt eure Soft- und die Hard-Limits. Wenn Ihr später einen Knebel (oder Eure Unterwäsche) im Mund habt, wird nicht mehr viel kommuniziert. Ihr seid doch alle erwachsen. Seht zu, dass Ihr eine vernünftige Balance findet, mit einem Regelwerk das einerseits Euer Sicherheitsbedürfnis befriedigt, aber andererseits Eure Fantasie nicht zu sehr einschränkt. Fangt klein an und arbeitet Euch hoch zu den gewagteren Szenarien. „Wenn ich mal zickig bin, zerr mich an den Haaren ins Schlafzimmer und mache eine halbe Stunde lang mit mir was du willst“, ist ein einfaches Rape-Spiel, das jeden normalen Mann hellhörig werden lässt.
Im Hause Drexler lief das anders und zwar so: Wir hatten es nicht so mit dem Reden, vor allem Babs tat sich da in den ersten Jahren schwer. Es ist ja auch nicht so, dass sie morgens aufwacht und über Nacht weiß, dass sie davon träumt, dass man ihr den Gürtel um den Hals schlingt, sie ins Bad zerrt und sie heftig in den Arsch fickt. Diese Fantasien waren bei Babs eher diffus, aber seitdem ich seinerzeit bei jenem TV-Abend bemerkt hatte, dass Babs durchaus an Szenarien dieser Art interessiert war, habe ich immer wieder mal kleine Spielchen in unser Sexleben eingebaut. Dass ich sie einfach festhielt oder fesselte, um mir zu nehmen, wonach mir war, geschah immer häufiger. Manchmal spielten wir kleine Rollenspielchen: ich mimte einen Luden, der sein aufmüpfiges Pferdchen zur Raison bringen musste. Einmal gab ich einen Ordnungshüter, dass heißt, ich versuchte es. So rein physisch gesehen, kein Problem, zumal ich ja sowieso Uniformträger war. Aber ein Verkleidungs-Spielchen, das irgendwie nach Drehbuch laufen muss, war irgendwie nicht meine Sache, da fange ich dann doch irgendwann an, rumzublödeln. Und ein akuter Lachanfall zerstört jegliche Rapefantasy. Es ist aber fürs Sexleben gar nicht soooo schlecht, wenn man sich selbst und vor allem seine komischen Sex-Fantasien nicht immer bierernst nimmt. Beim Sex wird sowieso viel zu wenig gelacht. Das aber nur am Rande.
Eine andere Variante war, dass ich Babs außerhalb der eigenen vier Wände attackierte. Mal im Hausflur (damals wohnten wir zur Miete) oder nach einem Einkaufsbummel auf dem verlassenen Parkdeck oder irgendwo sonst in freier Wildbahn. Übrigens eignen sich auch elektrische Fensterheber zur Ruhigstellung unwilliger Subs. (Liebe Doms, probiert vorher unbedingt aus, ob Eurer Modell auch über eine automatische Stoppfunktion verfügt, sonst kann es gefährlich werden).
Mit der Zeit bekommt man auch ohne langwierige Grundsatzdiskussionen ein sehr gutes Gefühl dafür, was die Partnerin mag. Man merkt, wie (hart) man sie anfassen kann, man flüstert ihr kleine Schweinereien ins Ohr, wähernd man mit ihr spielt und erfährt anhand ihrer unmittelbaren Reaktion darauf, viel mehr als bei trockener theoretischer Diskussion. So hatten sich nach und nach gewisse Fantasien herauskristallisiert, von denen eine sich sozusagen zufällig ergab. Das Spiel, von dem ich Euch berichten will, war also nicht im eigentlich Sinne geplant oder abgesprochen, wenn man davon absieht, dass ich im Rahmen einer meiner Attacken angekündigt hatte, dass ich sie irgendwann mal überfallen würde, wenn sie überhaupt nicht damit rechnen würde.
Ihr Vater hatte uns gebeten, während seines Urlaubs sein Haus zu hüten. Zwar gab es nicht wirklich was zu hüten. Aber es gab dort Luxus zu genießen, z.B. in Form des weitläufigen Gartens mitsamt einem mittelgroßen Pool, weshalb wir die Aufgabe gerne annahmen. Babs war schon in dem Haus und ich sollte freitagabends direkt vom Stützpunkt dorthin kommen. Und das tat ich auch. Ich stellte das Motorrad vor dem Haus ab. Weil die Gartenanlage noch nicht ganz fertiggestellt war, hatte das Haus einen inoffiziellen Seiteneingang. Neben der Garage befand sich ein Hügel mit Aushub, von wo aus ich unbemerkt erst auf die Garage und von dort ins Innere des Geländes gelangen konnte. Nachdem ich meinen Seesack neben die Seitentür gestellt hatte, ging ich durch das Gras um das Haus herum. Kaum, dass ich Babs gesehen hatte, kam mir die Idee, dass sich hier eine perfekte Gelegenheit bot, die vage Drohung „sie einfach mal zu überfallen“ in die Tat umzusetzen. Sie saß oder lag auf einem Liegestuhl, mit dem Rücken zu mir. Ich hielt einen Moment inne, überlegte kurz und ging zurück. Ich entnahm dem Seesack meine beiden Dienst-Krawatten, dann fiel mir ein, dass ich in der Gepäcktasche meines Bikes sogar eine Gesichtsmaske hatte. Ihr wisst schon, so eine schwarze Stoffmaske, die man sich über den Kopf zieht, und die nur die Augen freilässt. Ich kletterte also wieder nach draußen, und fand sogar noch ein paar Leder-Handschuhe in dem Fach, die ich ebenfalls mitnahm. Wieder benutzte ich den Hintereingang über die Garage. Dieses Mal zog ich mir die Stiefel aus, bevor ich um die Ecke lugte.
Sie sitzt immer noch da, gut! Vorsichtig begebe ich mich in den hinteren Teil des Gartens. Der ist leicht erhöht. Ich spähe zu den Nachbargrundstücken hinüber. Sehr gut. Der Bereich unserer Terrasse ist nicht einsehbar. Allerdings werden die Stimmen der spielenden Kinder am Nachbarhaus vom Wind herüber getragen. Das ist schlecht, ich muss meine Planung ändern. Eigentlich wollte ich ihr eine Krawatte um die Augen binden und sie zur Kooperation zwingen. Wenn sie nun losschreit, wovon ich ausgehen muss, bei meinem Vorhaben, dann werden die Nachbarn aufmerksam. Zum Glück habe ich eine Ausbildung bei einer Kampfeinheit genossen. Dort ist mir zur zweiten Natur geworden, vor einem „Einsatz“ so gründlich wie möglich das jeweilige Terrain zu sondieren und mich auf alle möglichen Eventualitäten vorzubereiten. Hätte ich das nicht getan, wäre das Spielchen zu Ende gewesen, bevor es richtig angefangen hatte. Ich mache sogar eine weitere Entdeckung, bei meinen kleinen Streifzug. Hinter dem kleinen Gartenhäuschen steht nämlich eine Wäschespinne. Wie geil ist das denn? Dieser Bereich ist von Nachbarn einzusehen, aber ich habe Glück und niemand sieht, wie ich mit meinem Taschenmesser ein gutes Dutzend der Schnüre abschneide. Später wird mir auch einfallen, dass dort eine Box mit Wäscheklammern herum steht. Okay, es kann losgehen. Ich bin vorbereitet.
Noch einmal tief durchatmen, einen Blick zu Babs riskieren, von meinem Versteck hinter einem Baum, dann los. Ich ziehe mir die Maske über, leere meine Taschen und entferne alles, was Geräusche machen könnte. Die abgeschnittenen Stücke der Wäscheleinen lege ich mehrfach zusammen und stopfe sie in die Beintaschen. Die beiden Krawatten halte ich in der Hand. Dann mache ich mich auf den Weg. Vorsichtig nähere ich mich ihr. Ich halte kurz inne und gehe in die Hocke vor dem Rosenbeet. Es ist direkt an der Hauswand und ich muss es umgehen. Dabei wäre ich nicht mehr genau hinter ihr. Geduckt gehe ich weiter. Ohne dass ich mich bewusst anstrengen müsste, gleite ich immer tiefer ‚in Character‘ – wie ein Schauspieler beim Method-Acting. Mein Jagdtrieb ist geweckt, vielleicht auch ein Relikt aus früheren Tagen, als man noch Cowboy und Indianer spielte? Mein Ziel bzw. mein Zwischenziel will ich unbedingt erreichen: Unbemerkt bis direkt hinter ihren Liegestuhl kommen! Als ich ihr näher komme, bemerke ich im Augenwinkel eine Reflektion in der Glasscheibe. Wieder halte ich inne. Ich gehe runter auf alle Viere, bis das Spiegelbild ihres Gesichts hinter dem des Tisches verschwindet. „Fuck, das war knapp.“
Das menschliche Auge reagiert unglaublich empfindlich auf Bewegung im peripheren Gesichtsfeld. Auch sowas lernt man bei der Bundeswehr. Eine Stimme dringt durch die offene Balkontür nach draußen. Es dauert eine Weile, bis mir klar wird, dass es nur die Stimme eines Radiomoderators ist. „Fuck ist das spannend!“ Wenn sie nicht alleine wäre und jetzt ein Besucher heraus käme? Das wäre oberpeinlich. Auf allen vieren pirsche ich mich an. Noch besser wäre es, zu robben, ‚tiefste Gangart‘ wie wir beim Bund sagen. Aber dazu müsste ich Hemd und Uniform ablegen oder höllisch aufpassen. Die Metallknöpfe an meiner Uniform könnten verräterische Geräusche machen, auf den Steinplatten unter mir.
Dann habe ich mein Ziel erreicht. Sie sitzt direkt vor mir in ihrem Liegestuhl, der nur leicht nach hinten gekippt ist. Ein letzter Blick in die Runde, den Moment regelrecht genießen, spüren, wie das Adrenalin durch meinen Körper strömt. Ich nehme eine Krawatte in beide Hände und richte mich auf. Ich bringe die Krawatte über die Lehne das Stuhl und über ihren Kopf, dann ziehe ich sie ruckartig nach hinten. Sie rudert sofort mit den Armen los, aber ich halte sie unerbittlich fest. Außer einem Röcheln ist nichts hören.
„Keept Quiet, or I will hurt You!“, raune ich sie an. Meine Stimme klingt dumpf durch die Maske über meinem Mund. Zudem hoffe ich, dass es schwieriger wird mich zu erkennen, wenn ich englisch rede. Als ich den Druck auf ihrem Hals etwas nachgebe, fuchtelt sie sofort wieder wild mit den Armen herum. Einen Moment fürchte ich, dass der Stuhl umkippt. „Stop Moving, Bitch!“, belle ich sie an und erhöhe den Druck der Krawatte auf ihren Hals, bis sie nachgibt.
Ihre Sonnenbrille ist heruntergefallen, aber gesehen hat sie mich noch nicht. Als sie still hält, nehme ich beide Krawattenenden hinter ihr zusammen. Ich gebe ihr einen Moment, beobachte von der Seite, wie sich ihr Atem ein wenig beruhigt. Dann ziehe ich die Krawatte wieder stramm. „Get up!“, ertönt mein Kommando. Sie gehorcht, kein Wunder, denn ich ziehe die Krawatte ruckartig nach oben. Als sie steht, schiebe ich sie vor mir her, in Richtung des Sonnenschirms.
„Hands behind your Back!“, rufe ich. Ich mache eine Schlaufe hinter ihrem Hals in die Krawatte. Nicht brutal eng, aber eng genug, um sie von dummen Ideen abzuhalten, während ich ihre Handgelenke mit eine der Wäscheleine fessele. Eine doppelte Schlaufe, dann mit einem einfachen Knoten versehen. Eine weitere der Wäscheleinen befestige ich oben in dem Sonnenschirm , das andere Ende der Schnur ziehe ich durch ihre Handfessel und drücke ihre gestreckten Arme nach oben, bevor ich auch dieses Ende verknote. Der improvisierte Strappado ist perfekt. Es gibt wohl kaum eine effektivere Fesselung als den Strappado. Um das Gleichgewicht zu halten, muss sie sich mehr oder weniger weit nach vorne beugen. Die Stellung ist nicht eigentlich schmerzhaft, wird aber sehr schnell anstrengend. Und sie ist von allen Seiten gut zugänglich. Ich stehe seitlich hinter ihr, meine Hand greift herzhaft nach ihrem ausgestreckten Arsch. „You have a nice butt. But lets see your tits first.” Nun kommt mein Taschenmesser zum Einsatz. Vorsichtig bringe ich die Klinge unter den Stoff, für den Fall, dass sie zu zappeln beginnt. Ohne viel Getue schneide ich erst das Top, die Short und natürlich den Slip vom Leib. Als ich die Fetzen des Höschens vor ihren Mund halte, rebelliert sie zum ersten Mal. Ein leichter Druck des Taschenmessers gegen ihre Brust und sie öffnet ihren Mund. Die Klinge habe ich natürlich wieder eingeklappt, das Gefühl vom kalten Stahl reicht völlig aus, um ihre Kooperation sicherzustellen. Jetzt erst öffne ich die Schlaufe der Krawatte, lege sie aber sofort über ihren Mund und verknote sie fest hinter ihrem Kopf.
Sie schnauft in ihren Knebel hinein und schüttelt den Kopf, als ich die zweite Krawatte über ihre Augen lege und ebenfalls hinter ihrem Kopf verknote.
Nun ist sie mir völlig hilflos ausgeliefert, der Spaß kann beginnen. Ich lasse meine behandschuhten Hände prüfend über ihren wehrlosen Körper gleiten, bevor ich hinter ihr in Position gehe.
Wie tief kann man sich eigentlich in einem solchen Spiel verlieren? Um sich völlig auf das Spiel einlassen zu können, muss das Opfer ja eigentlich wissen, wer der Täter ist, oder nicht? Sie selbst sagte hinterher, nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte, sei sie sich die meiste Zeit sehr sicher gewesen, dass ich es war. Aber doch habe sie immer mal wieder gezweifelt, vor allem wenn ich etwas Ungewöhnliches tat. Dass ich als erstes hinter ihr in die Hocke ging, fand sie z.B. total überraschend. Nicht, weil ich meine Hände schmerzhaft in ihre Hinterbacken grub, sondern weil ich meinen Kopf zwischen ihre Beine steckte. Das sei total untypisch für mich gewesen, weil ich sie (das behauptete sie jedenfalls) sehr selten leckte. Meine Stimme habe sie jedenfalls nicht sofort erkannt und auch meine Berührungen seien seltsam gewesen, was an den Handschuhen lag. Wirklich 100% sicher sei sie erst gewesen, als ich die Schnüre um ihre Handgelenke gelöst und durch meinen Gürtel ersetzt habe. Das war nachdem ich sie in den Hintern gefickt hatte. Die dünne Wäscheleine habe viel zu sehr eingeschnitten und es sei ja wohl klar, dass ein ernsthafter Täter sich kaum darum scheren würde. Sie sei dann aber wieder ins Zweifeln gekommen. Das ich sie meinen Schwanz lutschen ließ, der gerade erst in ihrem Hintern steckte, sei ja wohl die Oberfrechheit schlechthin gewesen. Ich soll das bloß nie wieder machen. Aber was ich mit ihren Titten veranstaltete: sie hätte gar nicht richtig kapiert, was ich da eigentlich mache, aber es sei sehr, sehr geil gewesen. Nur das mit den Wäscheklammern sei extrem schmerzhaft gewesen.
Ich hatte ihre Brüste vorher noch nie abgebunden, die Idee kam mir, weil ich noch reichlich Wäscheleine über hatte. Ich hatte das wahrscheinlich mal in irgendeinem Magazin gesehen. Ich schlang eine Schnur um den Ansatz ihrer Brust, zog sie stramm und verknotete sie. Instinktiv tat ich das richtige und zog gerade so stramm wie nötig, so dass die Schnur nicht wieder wegrutschte. (Wenn man zu stramm zieht , kann es zu schnell zu Gewebeschädigung führen, also Vorsicht beim Nachmachen.) Es sieht erst ein wenig seltsam aus, weil man mit dieser Art von Bondage eine gute‚ handvoll Brust‘ (C-Körbchen) auf Tennisball-Größe komprimiert. Das spannende ist der Effekt, den man beim Opfer erzielt. Das Blut wird gestaut, die Brust und vor allem die Nippel werden super-empfindlich. Auch das mit den Wäscheklammern hatte ich mal in einem Magazin gesehen, aber noch nie ausprobiert. Bis dahin hatte ich Klammern, wenn überhaupt mal auf die Nippel gesetzt, und dann auch nur eine bzw. zwei. Dieses Mal probierte ich eine etwas aufwendigere Sache aus, einen sogenannten Reißverschluss: Eine Reihe von Klammern, die mehr oder weniger dicht nebeneinander gesetzt werden. Normalerweise wird eine Schnur an die Klammern gebunden. Das improvisierte ich, indem ich ein Stück Wäscheleine unter die jeweilige Klammer schob, bevor ich sie zuschnappen ließ. So setzte ich eine Reihe von Klammern beginnend bei ihrer Achsel, über die rechte Brust und ihren Bauch, bis knapp über ihre Scham. Man lässt das eine Weile ruhen, stimuliert oder quält die Sub nebenher ein bissel. Ich lutschte und knabberte an ihrer anderen Brust, vor allem an dem geschwollenen Nippel, in dem ich das pulsieren des Blutes fühlen konnte. Wenn man dann an der Schnur zieht, das kann man schnell und fest tun oder langsam und mit viel Genuss, löst sich eine Klammer nach der anderen, deshalb nennt man es Reißverschluss.
Als ich das tat, hatte sie wieder einen Knebel im Mund, sonst hätte sie wohl die Nachbarschaft zusammengeschrien. Aber, so gestand das kleine Luder mir später, ich habe sie damit ganz nahe an die Klippe getrieben. Unser Spiel setzte ich bis zum nächsten Abend fort, da hatten wir irgendeinen gemeinsamen Termin. Obwohl es natürlich klar war, dass ich ihr ‚Kidnapper‘ war, gelang es mir ,die Fantasie mit einer Mischung aus überraschenden Gemeinheiten und geiler Folter ziemlich lange aufrecht zu halten. Manche davon ertrug sie mehr als dass sei sie genoss, weil es eine ihrer geheimen Fantasien entsprach, mal regelrecht als Sexsklavin gehalten zu werden.
Das war´s für heute. Bis zum nächsten Mal. Seid vorsichtig beim Nachspielen.
So long and never forget: Keep it safe, stay clean & have fun
Mehr von Drexler findest du hier.
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Lieber Tomasz,
tja…Mr. Drexler….bei diesen Praktiken, besonders im Bereich der Nippel schreit Subbie alles zusammen, das erfordert aber 100%iges Vertrauen und vor allem Ahnung vom Dom, dass keinerlei Verletzungen passieren…aber mega geil…multiple Orgasmen sind da garantiert.
Sehr erotisch geschrieben.
Deine Marion