Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.
Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev
Kapitel 20 – Die Prüfung
Wie vom Präsidenten angeordnet, meldete Bernd mich zur Frauenprüfung an. Diese Prüfung muss jede Frau einmal pro Jahr absolvieren. Dadurch besteht einerseits eine Kontrolle, dass Frauen nicht unzulässig misshandelt oder gar getötet werden, andererseits wird anhand des Ergebnisses ihr Wert festgesetzt. Und schließlich geht es auch darum, Erkrankungen frühzeitig festzustellen. Chalkiev ist frei von AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten. Die Frauen sind medizinisch eng überwacht und die Männer haben praktisch nur mit Chalkiev-Frauen Sex. Es gab ja nichts, was eine Außenweltlerin bieten könnte, das man in Chalkiev nicht viel besser bekommen könnte. Eine relevante potentielle Ansteckungsgefahr geht einzig von bisexuellen Männern aus, die außerhalb von Chalkiev homosexuelle Begegnungen haben. Es gab in den Jahren seit der Gründung Chalkievs zwei Fälle von HIV und einen von Syphilis. In allen drei Fällen konnte die Quelle ermittelt und jede Weiterverbreitung erfolgreich verhindert werden. Die Männer, die die Krankheit eingeschleppt hatten, mussten eine enorme Strafe zahlen, die offenbar so in den Statuten festgelegt ist. Bernd sagte, es seien mehrere Millionen Dollar gewesen. Daher überlege sich jeder Mann zweimal, ob und mit wem er außerhalb von Chalkiev ungeschützten Geschlechtsverkehr treibe. Ich erinnerte mich, dass er auch von mir damals erst eine ärztliche Untersuchung verlangt hatte, bevor er mich das erste Mal fickte.
Die Prüfung fand in der Gynäkothek statt. Zuerst wurde mir Blut abgenommen, ich musste eine Urinprobe abgeben, es wurde eine gynäkologische Untersuchung und ein Ultraschall gemacht. Dann kam der Sporttest: Ich musste auf einer Kreisbahn hinter einem mechanischen Schrittmacher herlaufen, Runde um Runde, bis ich nicht mehr konnte. Höchstgeschwindigkeit, Durchschnittsgeschwindigkeit und gelaufene Strecke wurden notiert. Dann musste ich Kniebeugen machen, Liegestütze und Rumpfbeugen und ein Gerät, bei dem ich die Beine gegen Widerstand zusammendrücken und spreizen musste.
Danach kam die Vermessung: Gesamtlänge, Boden-Mösen-Abstand, Mösen-Hals-Abstand, Nippelabstand, Boden-Nippel-Abstand, Knöchelumfang, Knieumfang, Oberschenkelumfang, Hüftumfang, Taillenumfang, Brustumfang unter den Titten, Tittenumfang, Halsumfang. Dann musste ich die Titten in ein bis zum Rand mit Wasser gefülltes Gefäß tauchen, und aus dem auslaufenden Wasser wurde das Tittenvolumen gemessen.
Dann musste ich vor einer dreiköpfigen Jury auf- und abgehen, mich drehen und in Display gehen und mein Aussehen und meine Haltung wurden bewertet. Dann wurde die Dressur geprüft. Schließlich kam ich zu einem Prüfer, dessen Penis halb steif aus seiner Hose ragte. Die vorherige Prüfling verließ gerade den Raum, als ich eintrat. Er trat auf mich zu, küsste mich, ließ mich blasen, fickte mich in verschiedenen Stellungen kurz an und schickte mich weiter.
Nun wurde ich zu einer Fickmaschine gebracht, in die ich mich hineinlegen musste. Ich bekam eine dunkle Brille und spürte, dass etwas meine Titten und meinen Kitzler berührte.Elektroden wurden an meiner Brust, meinem Bauch, meinen Schläfen und im Bereich der Möse angebracht. Dann begann die Maschine mich zu ficken und gleichzeitig an den Brüsten zu stimulieren. Als ich einen Orgasmus hatte, hörte sie für einige Sekunden auf, und machte dann weiter. Dasselbe nach dem zweiten Orgasmus und nach dem Dritten. Irgendwann tat es mir nur noch weh. Da hörte die Maschine auf. Ich durfte wieder aufstehen, und kam zum Abschluss der Prüfung: Ich musste einige Rechenaufgaben lösen, einen Text vorlesen und denn Inhalt zusammenfassen, und schließlich noch einen kurzen Aufsatz schreiben. Als krönender Abschluss wurde meine Kennnummer am Arm mit Lösungsmittel abgewaschen und durch eine Tätowierung ersetzt. Dann wurde ich ohne weitere Erklärungen wieder nach Hause geschickt.
Zuhause empfing mich Bernd schon „Na, wie war es?“ – „Keine Ahnung, man hat mir nicht gesagt, wie ich abgeschnitten habe.“ – „Na, schauen wir mal!“ Und er startete das Chalkinet und gab meine Kennnummer ein. Bei Personaldaten und Bewertung stand jetzt wesentlich mehr als vorher: Bei der Körpervermessung stand, dass das Tittenvolumen um 20% zugenommen hatte. Der Bauchumfang war um 16% größer. Bei Dressur hatte ich eine 8, bei den subjektiven sexuellen Leistungen eine 7. In Fitness kam ich nur auf eine 5, knapp genügend. Mein Aussehen und Anmut wurde mit 8 bewertet. In Lesen, Schreiben und Rechnen hatte man mir eine 9 erteilt. Bei den objektiven sexuellen Leistungen standen 8 Orgasmen und 20 Sekunden Anspringzeit. Meine Gesamtnote war 7.9, meine Bewertung 14700 Charki. Ich klickte auf die subjektiven sexuellen Leistungen und sah, dass der Prüfer mir für Fellatio eine 10 gegeben hatte, fürs Küssen eine 9, für die vaginalen Disziplinen aber nur zwischen 5 und 7. „Tja, du brauchst mehr Fitness- und mehr Mösen-Ficktraining, würde ich sagen. Fangen wir mal mit Letzterem an“, sagte Bernd uns zog mich ins Schlafzimmer.
Einige Tage später bekam ich den RFID. Eigentlich wollte Bernd mir den Pinger einsetzen, aber wegen der Schwangerschaft verbot der Gynäkologe die dazu notwendige Betäubung. Den RFID konnte man ohne Betäubung unter die Haut schießen. Das ging tatsächlich sehr einfach. Ich musste mich auf den Rücken legen, Bernd drückte mit einer Art Pistole von unten-schräg an meinen Venushügel, es gab ein kurzes Stechen und war vorbei. Es blutete auch kaum. Dass es funktionierte sah ich, als ich an unserem Terminal vorbeiging. Es erkannte mich sofort und zeigte meine Daten an. Danach bekam ich das RFID-Symbol auf den Venushügel tätowiert; das war das einzige äußere Zeichen meines neuen Status als Biotech-Produkt.
Mit der Pinger-Dressur von Alpha und Beta machte ich die folgenden Wochen noch weiter. Bernd war von meiner Methode beeindruckt und wollte sie standardisieren. Alpha und Beta sollten als Pinger-Lehrerinnen ausgebildet werden. Die Männer entwickelten wir noch weitere Funktionen, Nebst den schon gelernten Kommandos, die die Frau in Dressurpositionen kommandierten, wollten sie noch Kommandos, die Bewegungen wie rechts, links stop, schneller usw. befahlen.
Nebst Alpha und Beta hatten wir nun noch zwei weitere Frauen, Gamma und Delta, die von Alpha und Beta trainiert wurden. Die vier Frauen nannten sie wegen ihren Namen „die Griechinnen“. Gamma war eine rothaarige kleingewachsene, gut proportionierte 20-jährige, Delta eine kleine 24-jährige Schwarzhaarige mit beeindruckend großen Titten. Den Männern von Bernds Team machte es viel Spaß, mit den Griechinnen zu üben. Sie machten richtige Wettrennen und Querfeldeinparcours mit ihren Fernsteuerungen. Abends gab es oft gemeinsames Essen und Ficken.
Entfremdung
Bernd allerdings benutzte mich immer seltener. Meistens fickte er eine der Griechinnen, bevor wir nach Hause gingen. Ich durfte auch nicht mehr bei ihm am Tisch oder auf der Couch sitzen. Ich machte ihm das Essen, servierte und musste dann in Semil warten, bis er fertig war. Dann räumte ich ab, aß seine Reste, räumte auf und musste in mein Zimmer. Immerhin durfte ich lesen und hatte auch ein Computerterminal.
Eines Abends beim Essen wagte ich es, ihn zur Rede zu stellen. „Bernd?“ – „Hm“ – „Darf ich etwas fragen, bitte?“ – „Was?“ – „Warum fickst du mich nicht mehr und lässt dich auch nicht mehr von mir blasen?“ – „Hab eben keine Lust“ – „Aber mit Beta hast du heute Lust gehabt, oder?“ Fast hätte ich mir die Zunge abgebissen, aber es war schon raus. „Salo, hol die Gerte.“ – „Ja Herr“. Ich brachte die Gerte und er zog sie mir fünfmal über den Hintern. „Es geht dich nichts an, wen ich ficke, Salo. Du hast keinerlei Recht, dich in mein Sexualleben einzumischen. Klar?“ – „Ja, Herr. Ich versuche nur zu verstehen, warum Sie mich nicht mehr attraktiv finden. Was ich falsch mache und was ich besser machen könnte. Ich wollte mich nicht einmischen, Herr.“ Ich ging in Submission, um meine Unterwerfung zu betonen.
„Wie lange sind wir schon zusammen, Salo?“ – „Über zwei Jahre, Herr. Eineinhalb Jahre in Deutschland und nun etwa 7 Monate in Chalkiev.“ – „Bereust du, dass du hierher gekommen bist?“ – „Nein Herr!“ – „Möchtest du lieber wieder zurück nach Deutschland oder nach Holland?“ – „Nein Herr“ – „Wenn du zuwenig Sex hast, kannst du dich an der Fickmaschine vergnügen. Ich hab eben Lust wenn ich Lust hab und sonst nicht. Und in letzter Zeit hab ich eben mehr Lust auf Beta und Delta, als auf dich. Das ist normal. Kein Mann kann dauernd auf dieselbe Frau scharf sein.“ – „Ja, Herr. Sollte Delta oder Beta vielleicht bei uns wohnen?“ – „Nein, ich hab mir was anderes überlegt. Du bist ja inzwischen im fünften Monat schwanger. Dein Bauch ist schon ziemlich dick und auch deine Titten sind anders, als ich es gemocht habe. Ich denke, auch deswegen mag ich dich nicht mehr ficken. Am besten gebe ich dich an die Gynäkothek und hole mir was anderes nach Hause.“
Ich war sprachlos. Ich hatte erwartet, dass er mich frühestens im 9. Monat und so kurz wie möglich abgeben würde. Jetzt wollte er mich einfach abschieben und sich „was Besseres“ holen. Zum Glück war ich immer noch in Submission-Stellung. So konnte er mein Gesicht nicht sehen, und die Stellung gab mir den Biofeedback um mir klarzuwerden, dass ich nicht dagegen aufbegehren konnte. Es war sein gutes Recht. Und wenn ich nun eine Szene machte, würde ich dafür Prügel beziehen, aber sonst würde sich nichts ändern. Also brachte ich nur „Ja, Herr“ heraus und sagte nichts mehr.
Hier der Link zum nächsten Teil von Jahre in Chalkiev
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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 20“