Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.
Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev
Kapitel 9 – Geburtstag
Ich liebe Fellatio. Der Begriff „Blasen“ ist ja eigentlich falsch, keine Ahnung, warum man das meistens so nennt. Lutschen stimmt schon eher. Aber egal. Ich liebe es, die Lust meines Herrn zu kontrollieren. Ihn an die Grenze des Orgasmus zu bringen, und dann wieder abzubremsen. Okay, zugegeben: Wenn ich es mit dem Necken übertreibe, dann packt er meinen Kopf und wichst sich selber mit meinem Mund. Das ist dann oft nicht so angenehm für mich. Aber es hilft mir fürs nächste Mal, damit ich besser abschätzen kann, wie weit ich gehen kann. Ich kenne ihn mittlerweile recht gut: Die Morgenlatte will er möglichst schnell los sein und noch ein wenig weiter schlafen. Am Abend vor dem Fernseher oder vor dem Schlafengehen dagegen darf es ruhig länger dauern. Außer wenn er müde ist, dann will er entweder gar keinen Sex oder auch nur schnell abspritzen und einschlafen.
Und sein Sperma ist köstlich. Ich weiß, dass nicht alle Frauen diese Ansicht teilen, aber ich finde: Wenn er in meinen Mund abspritzt, das ist das Größte. Leider tut er das nicht mehr so oft, weil er mich schwängern will. Auch beim Lutschen geht er darum am Schluss immer in die Möse. Immerhin darf ich danach jeweils seinen Penis sauberlecken und bekomme so einen Rest seines Spermas, vermischt mit meinem Mösensaft.
Heute hat er mich überrascht. Bernd ist ein reinlicher Mensch, und sein Penis schmeckt fast nie schlecht. Höchstens vielleicht mal wenn ich ihn Abends noch vor dem Duschen lutschen muss und den Saft einer fremden Möse schmecke, die er irgendwann am Tag gefickt und die Schlampe ihn nachher nicht sorgfältig gereinigt hat. Oder wenn er gleich nach einem Tennismatch geblasen werden will. Dann ist er verschwitzt und der Schweiß in der Hose ist nicht gerade frisch. Nun aber heute war ich total baff, als ich seinen Ständer anleckte: Er schmeckte herrlich süß, und Vorhaut und Eichel fühlten sich auf der Zunge an wie Seide. Als er meine Verblüffung bemerkte, lachte er laut auf.
„Da staunst Du, was? Ich hab ihn vorhin extra in warmer Milch mit Honig gebadet. Weil Du heute Geburtstag hast.“
Stimmt, das hatte ich ganz vergessen. Ich werde heute 25 Jahre alt. Ich sagte aber nichts, sondern lutschte vergnügt weiter. Wer weiß, wie lange er mich ließ.
„Und weil Du heute Geburtstag hast, darfst Du ihn auch bis zum Abspritzen blasen. Aber warte, ich will mich erst aufs Bett legen, da ist es bequemer.“ Er legte sich auf den Rücken und ich folgte ihm, lutschte sofort weiter.
„Moment!“ sagte er und rief Sophia herbei. „Leck sie, während sie mich bläst“, befahl er ihr.
Sophia machte sich sofort an die Arbeit, und das so gekonnt, dass ich gleichzeitig mit Bernd zum Orgasmus kam. Genussvoll leckte ich den letzten Rest seines Saftes auf, während mein Leib sich orgiastisch zusammenzog. Danach durften wir noch bei ihm liegen, ich links von ihm, Sophia rechts von ihm.
„Das ist jetzt schon ein gelungener Geburtstag“, flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Es wird vielleicht der Letzte sein, der begangen wird. Normalerweise feiern wir hier in Chalkiev keine Frauengeburstage, der Tag der Geburt eines Mädchens wird auch gar nirgends notiert. Aber weil ich Deinen Geburtstag halt nun mal weiß, habe ich noch ein weiteres Geschenk für Dich“, schmunzelte er.
„Ja, was?“
Er gab mir ein Päckchen.
Als ich es öffnete, war darin ein goldener Ring mir einer kleinen Perle daran. Ein Piercing-Ring.
„Wo muss der hin“, fragte ich neugierig.
„An Deine Klitoris.“
Es überlief mich kalt. Einerseits fand ich den Ring schön, Andererseits fürchtete ich den Schmerz, wenn die Nadel durch mein allerempfindlichstes Körperteil gehen würde. „Und wann montieren wir ihn?“
„Jetzt gleich, wir ziehen uns an, dann gehen wir los.“
Zu dritt gingen wir zu Dianas Styling Salon.
„Hallo Diana. Heute sollst Du meine Frau mal wieder verschönern. Mit diesem Klit-Piercing.“
„Okay, wird gemacht. Leg Dich auf den Gyn-Stuhl.“
Ich legte mich drauf und wurde mit Gurten um Bauch, Ober- und Unterschenkel bewegungsunfähig gemacht. Dann zog Bulla meine Schamlippen auseinander und Diana, die zwischen meinen weit gespreizten Beinen stand, leckte ein paar mal über den Kitzler, bis er sich ein wenig aufrichtete und stach dann mit einer kleinen Stanze nahe der Basis ein Loch durch. Ich schrie auf, aber dann war es auch schon vorbei. Das Einführen des Rings schmerzte nicht mehr. Auf dem Nachhauseweg machte ich absichtlich so große, hüpfende Schritte, dass mein kurzer Rock hochflog und jeder meinen neuen Mösenring sehen konnte.
Am Abend überraschte mich Bernd mit einer Geburtstagsparty, zu der er drei Arbeitskollegen und deren Frauen eingeladen hatte. So wurden auch unsere Gästezimmer eingeweiht. Dazu nur soviel: Ich erwachte am nächsten Tag mit Bernd verknotet und einem fürchterlichen Kater und Sophia und ich brauchten nach Abreise der Gäste sechs Stunden, um das Haus wieder in Schuss zu bringen. Aber ja, man wird nur einmal ein Vierteljahrhundert alt.
Hier geht es zum zehnten Teil von Jahre in Chalkiev
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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 09“