Ein Blogroman von Salome M. in 30 Teilen über das Leben in einer von Gor inspirierten, aber modern aufgebauten Gemeinschaft, welche auf privatem Grund einer Gesellschaft von superreichen Männern existiert, die sich nicht mehr an bürgerliche Gesetze gebunden fühlen. Frauen sind Eigentum und Lustobjekte, können aber mit Einwilligung ihrer Herren auch modernen Berufen nachgehen.
Hier geht es zum ersten Teil von Chalkiev
Kapitel 8 – Meine Dressur durch Sophia
Sophia machte von Anfang an klar, dass drei Monate eine knappe Zeit sein würden, um die Dressur wirklich „einzubrennen“, wie sie zu sagen pflegte. „Du kannst zwar die Befehle und die Haltungen lernen, aber das Schwierige ist, sie sofort und ohne Zögern automatisch richtig, immer in der korrekten Körperhaltung auszuführen, und die Dressur wirklich, tief im Inneren Ernst zu nehmen und anzunehmen. Es ist kein Spiel. Das müssen wir üben, üben, üben.“
Und wie ernst es ihr war! Ihr Stundenplan, den sie von Bernd absegnen ließ, hatte neun Lernstunden pro Tag. Alle drei Stunden war eine kurze Pause für (je nachdem) WC, Sex und Trinken vorgesehen. Schon am ersten Tag ließ sie mich stundenlang zwischen der Nadu, Semil-, Bend-, Display- und Sula-Stellung wechseln. Sie befahl den Wechsel mal mit Handzeichen und mal mit Worten. Fast jedes Mal fand sie an meiner Haltung etwas zu kritisieren. Mal war das Kreuz nicht genug durchgestreckt, mal waren die Schultern nicht weit genug zurückgenommen oder die Beine zu wenig gespreizt.
Nach zwei Stunden hatte ich genug. „Also jetzt will ich was anderes machen, das nervt!“
Sophia holte die Gerte und wollte mich schlagen, aber ich entwand ihr die Gerte und gab ihr einen Stoß. Von diesem Augenblick an begab sich Sophia selber in die Nadu-Stellung, schloss die Augen, bewegte sich nicht mehr und sagte kein Wort zu mir. Soviel ich auch um Entschuldigung bat, sie versuchte zu küssen und zu streicheln, neben Ihr in Nadu-Stellung ging, sie war wie ein Stein. Ich glaube, sie hat den ganzen restlichen Tag außer Atmung und Herz keinen Muskel bewegt.
Als Bernd am Abend nach Hause kam, fand er seine beiden Sklavinnen in Nadu. Mich schuldbewusst, schwitzend, mit rotem Kopf, Sophia ruhig. Er fragte, was los sei, wieso wir nicht am Lernen sind.
„Die Schülerin hat das Lernen verweigert“, entgegnete Sophia.
„Was? Wieso hast Du sie nicht gezwungen?“
„Sie hat auch die Strafe verweigert.“
Bernd schaute mich lange böse an. Ich wollte im Boden versinken.
„Das werden wir nun nachholen. Salo, komm!“, grollte er schießlich. Er befestigte mich an den Ringen in der Wohnzimmerdecke, holte den Strafkoffer aus dem Schrank und erklärte: „Salo, Ich erkläre es Dir genau einmal. Sophia ist Deine Lehrerin und Deine Vorgesetzte. Wenn ich nicht da bin, hast Du jeden ihrer Befehle genau so auszuführen, als wenn er von mir selber käme. Klar?“
„Ja, Herr.“
„Und Sophia hat ebenso das Recht, Dich zu bestrafen wie ich selber. Klar?“
„Ja Herr.“
„Der Versuch, sich einer Strafe zu entziehen, ist ein schweres Vergehen in Chalkiev. Klar?“
„Ja, Herr“.
„Und damit Du das besser kapierst, werde ich es Dir mit etwas Nachdruck erklären.“
Er nahm die Peitsche heraus (er hatte bisher noch nie die Peitsche benutzt!) und peitschte mich auf den Rücken und den Hintern.
Ich schrie bis ich nicht mehr konnte und er schlug weiter. Irgendwann konnte ich mein Wasser nicht mehr halten und wurde vom Schreien und vom Schmerz bewusstlos.
Danach schüttete er einen Eimer Wasser über mich. Als ich wieder wach wurde fragte er: „Ist dieser Punkt jetzt klar für Dich?“
„Ja Herr“, schluchzte ich.
„Gut. Sophia, jetzt kannst Du die Strafe vollziehen, die Du ursprünglich vorhattest.“
„Ja Herr. Ich wollte ihr einen Schlag mit der Gerte auf den Arsch geben.“
„Na, da hat sich der Tausch von Deiner gegen meine Strafe für die kleine Rebellin ja wirklich gelohnt. Gib ihr jetzt noch diesen Schlag.“
Sophia holte kurz aus und klatschte die Gerte nicht allzu hart auf meinen Arsch. Aber weil dieser schon mit Peitschenstriemen übersät war, musste ich dennoch laut aufschreien.
Dann band mich Bernd los. „So, und jetzt leckst Du noch den Boden sauber. Du hast ins Wohnzimmer gepisst, Du Schlampe!“
Es war das erste Mal, dass ich Urin schlucken musste, und es ekelte mich. Aber die Angst vor erneuter Strafe war so groß, dass ich die Mischung aus Urin und Wasser ohne Widerspruch so schnell ich konnte vom Steinboden aufleckte.
Unterdessen ließ sich Bernd von Sophia blasen. Sie nahm ihn tief in den Rachen. Kurz bevor er kam, befahl Bernd mich in Bend-Stellung und rammte den Schwanz in meine Möse. Das tat ziemlich weh, weil ich überhaupt nicht feucht war; glücklicherweise hatte Sophia wenigstens den Schwanz gut eingespeichelt. Nach drei, vier Stößen spritzte er ab und machte seinen letzten Stoß so heftig, dass ich vornüber zu Boden fiel. Dann ließ er sich von Sophia sauberlecken („Du hast Pisse auf der Zunge, das ekelt mich“, beschied er mir).
Während ich leise schluchzend den Boden fertig säuberte, ging er mit Sophia zum Abendessen und verzog sich dann ins Büro. Die Tür schloss er.
Sophia kam zu mir, half mir aufstehen, führte mich ins Badezimmer und wusch sanft meine blutenden Striemen mit lauwarmem Wasser. Danach salbte sie mich ein, ließ mich die Zähne putzen und den Mund ausspülen und legte mich auf meine Matte. Sie streichelte mich noch eine Weile, küsste meine Tränen weg und sagte sanft: „Morgen machen wir es besser, ja?“
Ich nickte und sie ging hinaus. Später in der Nacht erwachte ich von lauten Fickgeräuschen im Schlafzimmer. Offenbar hatte die Strafaktion Bernd so aufgegeilt, dass er von einmal Abspritzen noch nicht genug hatte. Beschämt fühlte ich einen Stich Eifersucht: Es war Sophia, die nun gefickt wurde. Nicht ich, seine Frau. Doch plötzlich spürte ich den leichten elektrischen Schlag in meiner Matte. Sofort stand ich auf und ging hinüber. Er war gerade mit Sophia in der Missionarsstellung zugange. Sophia war schweißnass, wand sich unter meinem ebenfalls schwitzenden Mann und stöhnte leise und lustvoll.
Bernd hob eine Hand und kommandierte mich mit einem Fingerschnippen und Handzeichen.
Folgsam ging ich in Bend Stellung neben dem Bett, den Hintern ihm zugewandt. Ich wusste was kommen würde, schließlich sollte ich ja schwanger werden. Diesmal war meine Möse allerdings durchaus feucht. Ich hatte ja lang genug den Sexgeräuschen zugehört.
Kurz darauf sprang er auf, trat hinter mich und fickte sich in mir aus. Diesmal durfte ich ihm den Schwanz sogar sauberlecken, wofür ich mich artig bedankte. Danach schickte er Sophia in ihr Zimmer und mich auf meine Matte.
Am nächsten Morgen tat mir immer noch alles weh.
So gegen 5 Uhr drückte Bernd den Rufknopf, der den Strom durch meine Matte leitete.
Ich erwachte, ging hinüber und wollte die Morgenlatte wegblasen. Zu meiner Überraschung ließ er mich stattdessen aber aufsitzen und seinen Penis reiten. Dabei streichelte er meine Brüste und meine Klitoris. So kam es, dass ich diesen Morgen schon vor dem Frühstück meinen ersten Orgasmus hatte. Danach leckte ich seinen Penis sauber. Er ließ mich dann aber nicht weg, sondern hielt meinen Kopf fest, so dass sein Penis in meinem Mund blieb. „Du wirst jetzt eine neue Sklavinnenfertigkeit erlernen. Ich habe keine Lust aufzustehen und aufs WC zu gehen. Aber zuerst warten wir, bis der Schwanz schlaff ist. Bleib einfach so und halte Deine Zunge ruhig.“
Ich spürte, wie der Penis langsam immer kleiner wurde. Befehlsgemäß rührte ich mich nicht. Aber ich wusste, was kommen würde und versuchte den aufkommenden Ekel zu unterdrücken. Nicht auszudenken, wenn ich ihm aufs Bett kotzen würde! Ich behalf mir mit der Erinnerung, dass ich am Vorabend ja auch schon Urin aufgeleckt hatte, (allerdings meinen Eigenen), und dass ich schon oft Flüssigkeit geschluckt hatte, die aus Bernds Schwanz gekommen war. Bestimmt waren da auch schon Urinspuren dabei gewesen! Aber doch wie würde es schmecken? Würde ich es ohne Würgen schaffen?
Schließlich war der Penis ganz klein geschrumpft und Bernd sagte: „Halte die Lippen jetzt fest um den Schwanz geschlossen. Wehe, es geht ein Tropfen daneben!“ Kaum hatte er das gesagt, kam ein erster Spritzer Urin, den ich sofort hinunterschluckte, denn ich wusste ja nicht, wie viel kommen würde. Dann kam eine zweite, etwas größere Portion. Die Portionen wurden nach und nach immer größer, schließlich ließ er es laufen, als er merkte, dass ich schnell genug schlucken konnte. Ich spürte, wie sein Penis wieder anschwoll. Offenbar erregte ihn die Benutzung seines neuen Pissoirs. Trotzdem zog er meinen Kopf jetzt weg und sagte: „Für den Anfang war das gar nicht mal so schlecht. Wasch Dir jetzt den Mund und putz die Zähne. Danach darfst Du zu mir ins Bett kommen.“
Das tat ich und legte mich dann neben ihn. Er legte eine Hand auf meine Brust und wir schliefen nebeneinander nochmal für ein Stündchen ein.
An diesem Tag ging ich nach den ersten drei Drill-Stunden mit Sophia einkaufen. Sie war zufrieden mit mir und genehmigte als Erholung von der letzten Nacht eine ausgedehnte Shopping-Pause. Ich hatte ja immer noch meine 100 Charki, die ich für Kleider und Lebensmittel ausgeben durfte. Ich war froh, dass Sophia mit kam, denn ich kannte mich einfach noch zu wenig aus. Ich zog das Top und den Rock an, die wir nach der Hochzeitsparty gekauft hatten. Sophia bekam ein Kleid von mir, das ich noch von zuhause mitgebracht hatte, und wir zogen los ins Stadtzentrum. Ich erlebte sie jetzt völlig anders. Statt der strengen, kompromisslosen Lehrerin war sie nun eine warmherzige, humorvolle, verstehende Freundin.
Im Geschäft wanderten wir lange durch die Auslagen, und bald wurde ich immer wieder von einem bestimmten Regal angezogen. Schließlich traute ich mich zu fragen: „Sophia, dürfen Frauen eigentlich auch Hosen tragen?“
„Frauen dürfen tragen, was immer ihr Herr ihnen erlaubt. Es gibt keine allgemein verbindlichen Regeln.“
„Ob Bernd das hier gefallen würde?“ Ich nahm die Hotpants aus dem Regal, die mir schon die ganze Zeit ins Auge gestochen hatten.
„Na, zieh sie doch mal an“, grinste Sophia.
Ich zog also meinen Rock aus – mitten im Laden und ohne Unterwäsche darunter, das war mittlerweile trotz der anderen Kunden kein Problem mehr für mich, obwohl ich mich ein wenig für meine Striemen schämte, und zwängte mich – mit einiger Mühe – in die knallengen, knallgelben, ultrakurzen Hotpants aus einem angenehm weichen, hochelastischen Material. Sie saßen bombenfest. Ein Slip hätte nicht mehr darunter gepasst. An den wunden Stellen tat es ein wenig weh. Als ich mich vor dem Spiegel drehte sah ich, dass sie wunderbar meine Hüften und meinen doch recht knackigen Arsch betonten, und dass ich darin endlos lange Beine zu haben schien.
„Wow“, machte Sophia anerkennend.
„Aber wenn Bernd mich darin ficken will, muss er einen Dosenöffner mitbringen“, fürchtete ich. Und prustete gleich los, als mir die doppelte Bedeutung des Wortes bewusst wurde.
Sophia kicherte mit, sagte dann aber: „Nein, schau, hier ist der Dosenöffner mitgeliefert“. Vorne am Bund war eine Applikation, die ich für einen funktionslosen Zierknopf gehalten hatte. Sophia zog mit einem Ruck daran und zapp, löste sich der Mittelteil der Hose, schoss zwischen meinen Beinen nach hinten und meine Möse lag frei. Eingerahmt nur noch von zwei schmalen gelben Stoff-Streifen. Allerdings brauchten wir die Hilfe der Verkäuferin, um die Hose wieder zu schließen. Dazu musste man das Ding ausziehen und das Mittelteil wieder vorne einziehen und innen an dem Knopf befestigen. Dann kaufte ich noch eine rosafarbene Seidenbluse, die ich nicht knöpfte, sondern unter den Titten verknotete, sodass mein Bauchnabel frei lag. Die Titten waren jetzt mal nicht so betont, wie wenn Bernd die Kleider aussuchte, sondern eher locker verpackt. Ich fand ich sah toll aus. Quietschbunt-Sexy. Rosa und Gelb, wie die Faust aufs Auge. Aber mir gefiel es. Und meine langen, schimmernd schwarzen Haare kontrastierten super mit dem Rosa.
„Jetzt fehlt nur noch ein himmelblaues Haarschleifchen, dann kann man Dich als Schreckschusswaffe verwenden“, neckte Sophia gutmütig.
Ich sah, dass die beiden Teile nur 26 Charki kosteten, deshalb forderte ich Sophia auf, sich auch was auszusuchen. Sie wollte zuerst nicht, aber ich überzeugte sie, dass Bernd mir das Geld ja zum Kleiderkauf gegeben hatte, und dass ich es verwenden dürfe, wie ich will.
Schließlich wählte sie ein Azurblaues, auf Figur geschnittenes Maxikleid mit Spaghettiträgern, das ihre Titten stützte und hervorhob, ihre schlanke Taille betonte und unterhalb ihres Hinterns locker nach unten fiel. Seitlich vorne war es zum einfacheren Zugriff bis auf Mösenhöhe geschlitzt. Sie sah damit elegant, und doch sexy aus. Ihr schlanker, praktisch faltenloser Hals und ihr makelloses Dekolleté waren durchaus einem solchen Kleid noch angemessen. Ihre Arme mit den schlanken Händen und den langen Fingern sowieso.
So gekleidet gingen wir zum Lebensmittelgeschäft. Praktisch jeder Mann, der uns entgegenkam, griff mir an den Hintern und Sophia an die Titten. Ich freute mich für sie, und ich sah ihre Freude. Schließlich hatte sie schon beinah einen Komplex, weil sie mit ihren Titten nicht mehr zufrieden war. Jetzt erlebte sie, dass sie durchaus noch wirkten. Und ich? Naja, gewissermaßen hatte ich die umgekehrte Freude: Endlich griff mir nicht mehr jeder an die Titten, sondern die Leute erkannten, dass auch mein Arsch griffig war. Alle respektierten unsere roten Halsreife, und spontan entschieden wir uns noch für einen Besuch bei Diana, wo wir uns die Haare richten und die Nägel pflegen ließen.
„He, Du bist doch die späte Jungfrau aus dem Abendland, oder?“, begrüßte Diana mich herzlich.
„Ja, aber jetzt auch offiziell keine Jungfrau mehr“, entgegnete ich lachend, „Dein Styling war ein voller Erfolg.“
Nach dem Styling, ich ließ mir von Bulla auch noch die Striemen behandeln (und musste an die arme Rumba denken, die damals etwa so ausgesehen hatte, wie ich jetzt), machten wir uns wieder auf den Heimweg. Schließlich trafen wir herausgeputzt und glücklich zuhause ein.
Den Nachmittag verbrachten wir wieder mit Üben und Abends bereiteten wir für Bernd ein Dreigang-Menü zu, kochten aber extra viel, weil wir hofften, auch mit essen zu dürfen.
Als er am Abend nach Hause kam, fand er ein Candlelight-Dinner for one auf dem Tisch und seine zwei Frauen, die eine elegant-sexy, die andere schreiend-sexy gekleidet, in Nadu Stellung auf dem Boden daneben vor. Er grinste, ließ uns gleich in Display gehen, pfiff anerkennend, betastete Sophias Titten und meinen Arsch, küsste uns beide innig und forderte uns dann auf, zwei zusätzliche Gedecke auf den Tisch zu stellen und mit ihm zu essen. Danach kuschelten wir uns zu dritt auf das Sofa vor dem Fernseher und schauten zu einer Flasche Rotwein einen alten Western mit knorrigen Helden und schwachen Frauen, die vor Banditen gerettet werden mussten. Als die Bösewichter den Zug mit den Frauen überfielen, wanderte Bernds Hand an meinem Oberschenkel nach oben, und er versuchte, einen Finger unters Hosenbein meiner Hotpants zu schieben, was knapp gelang. Als der Held im TV seine Waffe zog, zog auch Bernd die seine.
Sophia streichelte den Schaft seiner Kanone, während ich ihm zeigte, wie man die Hotpants öffnen konnte. Dann zog er mir die Bluse aus und ich durfte aufsitzen. Als der Held die Banditen niedermetzelte und die Frauen rettete, verfiel ich in Galopp und Bernd und Sophia kümmerten sich beide liebevoll um meine Titten. Der Schuss traf mich dann erwartungsgemäß tief im Unterleib. An diesem Abend durfte ich bei Bernd im Bett schlafen und kuscheln.
Hier geht es weiter zum neunten Teil von „Jahre in Chalkiev“
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2 Gedanken zu „Jahre in Chalkiev 08“