Moglipackung

Die Tage fiel mir beim Aufräumen dieses kleine Taschenbüchlein in die Hand:

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Ein nackiger Jüngling auf dem Cover eines Kinderbuchs in  eindeutig lasziver Pose mit einem Panther – WTF.

Im Buch (Erscheinungsjahr 1981) selbst gibt es Illustrationen von einem Herrn namens Reinhard Michl, laut Wikipedia ein damals bekannter Kinderbuchzeichner.

 

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Ehrlich gesagt war mir dieser Baghira schon immer ein wenig suspekt, und diesen Eindruck finde ich nun nachträglich bestätigt, wenn ich mir die begehrlichen Blicke ansehe, die er seinem Schutzbefohlenen zuwirft.

Realsatire zum Mitlachen

 

Die nachfolgende Story wollte ich vor ein paar Tagen auf Facebook mit Euch teilen. Aber dann wurde ich dort gesperrt. Dass ich sie jetzt poste, bedeutet nicht, dass die Story  oder ein Beteiligter irgendetwas mit der Sperre zu tun hat. Das weiß ich natürlich nicht, und will es auch gar nicht behaupten. Ausschließen kann ich es allerdings auch nicht. Es gibt jedenfalls Leute, die zu viel Zeit haben und auch sonst offenbar wenig Spaß im Leben. Und damit wären wir dann schon bei der besagten Story. Realsatire zum Mitlachen weiterlesen

Über das Schreiben (Wo ist der Fisch)

Zwischenablage02Neulich bei Freunden, als ich mal wieder das unmögliche Unterfangen versuchte, Nicht-Schreibern zu erklären wie der kreative Prozess beim Schreiben abläuft begann ich zunächst wie immer und sagte:

Stellt Euch zwei Punkte vor, das Ende und  Anfang der Geschichte oder des Romans. Diese beiden Punkte repräsentieren die Kernidee der Story. Das eine ist zündende Idee, mit der der Held den Konflikt löst, die Zerstörung seiner Welt abwendet oder das Herz seiner Geliebten erobert. Das andere steht natürlich in unmittelbaren Zusammenhang zum anderen: Der Konflikt, eine Gefahr, ein Ziel, das Euer Held unbedingt erreichen will. Dazwischen muss irgendetwas passieren, dass ihr aufschreiben wollt.

Nun fiel mir eine Szene aus dem Film A Beautiful Mind ein, und ich fuhr fort:

Diese beiden Punkte sind zwei helle Sterne am klaren Nachthimmel und ihr versucht diese beide Sterne miteinander zu verbinden, indem  ihr Stern um Stern in diese Zeichnung einfügt, so dass sich am Ende ein sinnvolles Sternbild ergebt. Jedes Mal wenn ihr einen Punkt hinzufügt, füllt ihr die Geschichte mit Leben: Eine Szene eurer Geschichte, in der etwas passiert, dass die Geschicke eurer Protagonisten in irgendeiner Weise beeinflusst. Wenn ihr zum ersten Mal die beiden Punkte miteinander verbunden habt, glaubt ihr ziemlich deutlich einen Fisch zu erkennen. Beim nächsten Versuch geht ihr mehr ins Detail. Jeder Stern, den ihr neu einfügt bedeutet neue Möglichkeiten für Verbindungen, die vorher nicht sichtbar waren.

Aber es muss Dreck auf Eurer Linse gewesen sein, denn da gibt es Abzweigungen, wo kein Stern erkennbar ist. Hastig füllt ihr diese Lücken auf und wenn ihr dieses Mal fertig seid, wird es es zu Eurer Enttäuschung bestenfalls noch an das verwitterte Abbild eines Fisches erinnern, das ein Steinzeitmensch mit groben Werkzeug in Stein gemeißelt hat.

Manche der Probleme in eurer Geschichte haben euch nicht losgelassen, im Kopf seid ihr immer wieder an das Bild herangetreten und habt es verändert. Ihr denkt ihr seid gut vorbereitet und geht frohen Mutes ans Werk. Vor eurem geistigen Auge habt ihr einen wundervollen Delphin, der sich am Sternenhimmel jedoch leider als Wal entpuppt, der an einer merkwürdigen Krankheit leidet, sein Körper ist von unförmigen Wucherungen überzogen.

Ein guter Freund, er ist Meeresforscher und er hat ein Teleskop macht euch darauf aufmerksam, dass es mitten in eurer Zeichnung ein komplettes Netzwerk von Sternen gibt, das nicht mit dem Rest verbunden ist. Ihr korrigiert eure Zeichnung erneut und stellt fest: Eurer Wal hat nun keinen Körper mehr.

Ein Jahr später, als ihr zufällig nochmal in den Himmel schaut, fällt Euch auf, dass Euch bei der Wahl einer euren beiden Endpunkte ein kapitaler Fehler unterlaufen ist. Denn direkt neben dem Ende liegenden viel helleren Stern habt ihr einen weiteren völlig übersehen. Ihr ändert die  Sternenskizze entsprechend und geht das Netzwerk noch einmal Schritt für Schritt durch. Dieses Mal seid ihr mehr als zufrieden, habt ihr doch ein Ergebnis, wie es in diesem dem Stadium der Entwicklung nicht besser sein könnte: Ein Octopus, der sich in den Schleppnetzen eines japanischen Thunfischtrawlers verfangen hat.

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Bimbofiziert

Babs? Warum ausgerechnet Babs?

Sie sagt, er ist ein reaktionärer Chauvi. Aber was weiß sie schon. Sie kennt ihn doch kaum. Nur vom Sehen. Klar, wenn man ihn ansieht, weiß man sofort: Das ist ein Mann, ein richtiger Kerl. Groß und mit breiten Schultern, zum Anlehnen. Einer, der weiß was er will. Und das ganze dann in Uniform…hach.

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Durch die Hölle (sub) Leseprobe

Subversive Stories über Sex, über Sadomaso und über das Absurde. Ein Sadist wird in der Hölle gefoltert, eine Sub hat Sex mit Dämonen und die NSA spioniert im Himmel. Diese Geschichten sind ein Parforce-Ritt ‚durch die Hölle‘.

Achtung: Diese Leseprobe enthält unter Anderem auch Beschreibungen sexuellen Handlungen. Wenn Sie von derartigen Beschreibungen abgestossen sind, sollten Sie nicht weiterlesen . Durch die Hölle (sub) Leseprobe weiterlesen

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