Jetzt endlich gibt es alle drei Teile von „Bestimmung“ in einem Sammelband.
Ein Roman über eine 24/7 Beziehung am Ende des 19. Jahrhunderts.
Eine Liebesgeschichte der härteren Art, in der die Autorin ihre Version von BDSM verarbeitet hat, um zu zeigen, dass diese Leidenschaft mehr ist als Sex und Schmerz. Es geht um völlige Hingabe und Hörigkeit einer jungen Frau, die ihr ganzes Leben ihrem Mann und Herrn widmet, sich völlig hingibt um durch und für ihn Sicherheit, Geborgenheit und einen Halt im Leben zu bekommen.
Bestimmung 1 – Mein Leben an Seiner Seite:
Die Handlung
Die junge Alexandra wird von ihrem Vater in die Ehe verkauft. Dass sie anders ist merkt sie schon früh, aber erst als sie ihren zukünftigen Ehemann Richard McKinley kennenlernt, entwickelt sich ihre Neigung und Lust an Unterwerfung. Schon bald wird aus kindlicher Fantasie bittere Wirklichkeit und aus der Ehefrau mit jeder weiteren Erziehungsmaßnahme eine hingebungsvolle Sklavin, die ihrem Ehemann und Herrn mit voller Leidenschaft nicht nur sexuell zu Diensten ist.
Aber erst nachdem ihr Herr sie auf dem Sklavenmarkt verkauft und mit einem ausgeklügelten Plan dazu treibt, sich wirklich fallen zu lassen, gibt sie jede Gegenwehr auf und macht ihre tief empfundene Hörigkeit zu ihrer Lebensaufgabe.
Bestimmung 2 – Aus dem Spiel genommen:
Die Handlung:
Alexandra ist zum zweiten Mal schwanger und ihr Herr Richard McKinley beschließt, sich für die Zwischenzeit eine zweite Sklavin zu kaufen. Susanna lebt sich schnell ein, lernt, sich an seine Regeln zu halten und seine sexuellen Gelüste zu befriedigen. Schnell geht sie in ihrer neuen Rolle als Sex-Sklavin auf.
Alexandra, mittlerweile eine gut abgerichtete 24/7 Sklavin, schwankt zwischen Eifersucht und Zuneigung, es kommt zu gemeinsamen Spielen und Richard McKinley genießt es, zwei willige Frauen zu besitzen, eine fertig erzogen und für gute Sessions bereit und eine, die er ganz neu abrichten kann.
Aber bald schon schlägt die Stimmung um, und Susannas Intrigen nehmen einen dramatischen Verlauf…
Bestimmung 3 – In der Verbannung:
Die Handlung
Die Sklavin Alexandra wurde von ihrem Herrn Richard McKinley verbannt. Alleine in der rauen Welt erfährt sie nun, wie hart das Leben ohne ihren Beschützer ist. Von einem Mann zum Nächsten durchgereicht, kämpft sie ums Überleben. Getrieben von der Hoffnung, eines Tages ihre Kinder und ihren geliebten Herrn wieder sehen zu dürfen.
Schuldbewusst nimmt sie ihre Verbannung an und erträgt ihr hartes Schicksal ergeben und demütig. Denn jedes Leid und jede ertragene Bestrafung stehen für eine Chance, ihr Vergehen zu büßen, um sich Richards Wohlwollen und Liebe zurückzuerobern.
Eine heftige Reise beginnt…
Leseprobe:
„…Trotzdem war ich aufgeregt, als ich die Treppe herunter stieg und in die Stube eintrat. Er saß bereits an seinem Platz am Kopfende des Tisches und forderte mich mit einer Handbewegung auf, zu Ihm zu gehen. Ich lief hin und blieb vor Ihm stehen.
Die Ohrfeige kam plötzlich und hart und ich fiel hin.
„Da kannst du gleich liegenbleiben, Sklavin, denn es ziemt sich nicht, mich direkt anzusehen oder so frech auf mich zuzulaufen. Man klopft an und bittet höflich um Einlass, wenn man in ein Zimmer herein will und niemals, niemals wieder wirst du mir direkt in die Augen sehen, hast du mich verstanden?“
„Ja, hab ich!“, brachte ich zitternd heraus.
Er stand auf und zerrte mich an den Haaren zu sich rauf, mit der anderen Hand packte Er mein Gesicht und zwang mich so, Ihn anzusehen:
„Wie heißt das?“ fragte Er in bedrohlich ruhigem Ton.
Ich versuchte verzweifelt zu verstehen, was Er meinte und brauchte wohl einige Sekunden zu lange, denn der nächste Schlag traf wieder mein Gesicht.
„Ja Herr, entschuldigt bitte Herr, ich habe verstanden Herr“, stotterte ich unter Tränen.
„Na endlich, das hat mir entschieden zu lange gedauert. Aber gut, ich liebe es, dich zu quälen, also tu mir nur weiterhin den Gefallen und stell dich dumm, dann hab ich erst recht meinen Spaß!“
Mit diesen Worten stieß Er mich rückwärts auf den Boden und ich wagte nicht, mich zu bewegen.
„Steh auf und setz dich an den Tisch, mir gegenüber. Ich wollte schließlich mit dir feiern! dich verprügeln kann ich nachher noch so lange ich will!“
Bei Seinem fiesen Lächeln lief es mir eiskalt den Rücken herunter, aber ich merkte auch, wie sich eine altbekannte Hitze in meinem Unterleib ausbreitete. Ein lange vermisstes Gefühl, gemischt mit erregtem Ziehen. Gott ich stand auf diese Behandlung und endlich musste ich mich nicht mehr verstecken, ich musste nicht mehr darum betteln. Ich bekam Seine Aufmerksamkeit, ich war wieder Sein Lieblingsspielzeug, nur das allein zählte. Ich rappelte mich auf und setzte mich Ihm gegenüber.
Ich sah angestrengt auf den Tisch, ich wollte so sehr alles richtig machen. Und ich spürte Seine Blicke auf mir und merkte, wie feucht ich zwischen den Beinen war. Ich öffnete meine Beine ein wenig, so unauffällig wie möglich, damit Er mich riechen konnte.
Dann kam Margret mit dem Essen herein und es duftete so lecker. Gerade als ich die Gabel in die Hand nehmen wollte, um meinen knurrenden Magen zu füllen, hörte ich Seine eisige Stimme:
„Wage es nicht! du hast mich zu fragen, wenn du Essen willst!“
„Herr, darf ich bitte etwas essen?“
„Nein! du wartest bis ich fertig bin!“
Es war so schrecklich, vor dem dampfenden Teller zu sitzen, Sein Kauen zu hören, mir lief das Wasser im Mund zusammen. Tagelang hatte ich fast nichts gegessen, man hatte mich zwingen müssen, damit ich nicht verhungerte… aber jetzt wollte ich wieder leben, ich wollte wieder zu Kräften kommen und mein Körper wehrte sich mit aller Kraft gegen den Hunger. Ich musste alle Beherrschung an den Tag legen, die ich kannte, um nicht über diesen Teller herzufallen und alles in mich reinzuschlingen. Und so saß ich da, die Augen auf das Essen gerichtet und atmete durch den Mund, um wenigstens nichts zu riechen. Es erschien mir wie eine Ewigkeit, bis Er endlich fertig gegessen hatte und mir die Erlaubnis gab, anzufangen. Halb verhungert versuchte ich, Haltung zu bewahren, aber ich glaube, es gelang mir nicht sehr gut. Ich hörte Ihn lachen, aber es war ein liebevolles Lachen:
„Hau rein, kleine Sklavin, hast es dir verdient. du bist meine kleine Drecksau, als kümmere dich jetzt nicht um Tischmanieren, wir sind unter uns und ich weiß, wie hungrig du bist!“
Mehr musste ich nicht hören, ich schaufelte das Essen in mich rein und hätte wohl noch einen Teller mehr gegessen, aber Er hielt mich zum Glück davon ab.
„Es reicht jetzt, sonst hast du mit deinem vollen Magen keine Kraft mehr, mir zu Diensten zu sein und das wollen wir ja nicht, oder?“
„Nein Herr, entschuldigt bitte!“
„Na also, es geht doch! Und jetzt hör mir zu! Es wird hier einige Veränderungen geben, aber das wirst du im laufe der Tage merken. Für dich sind nur ein paar Dinge wirklich wichtig:
1. du wirst nichts mehr tun, ohne um Erlaubnis zu fragen und ich meine das wirklich genau so. Kein aufs Klo gehen, kein Essen, kein Aufstehen mehr, ohne vorher zu fragen, verstanden?
2. du wirst mir nie wieder in die Augen sehen, es sei denn, ich sage es dir.
3. Wenn wir irgendwohin gehen, wirst du immer drei Schritte hinter mir laufen und zwar genau drei Schritte, klar?
4. du wirst mich mit Herr anreden, jedes Mal wenn du das Wort an mich richtest oder wenn ich dich etwas frage. Dann wirst du mit „ja Herr“ oder „nein Herr“ antworten. Ich habe deine vielen Worte und dein Gerede satt. Ja oder Nein reichen völlig, wenn es mehr zu sagen gibt, frage ich nach oder du wirst höflich darum bitten, mehr sagen zu dürfen.
Diese vier Dinge merk dir gut, dann kannst du erst mal nichts falsch machen. Alles in allem gilt, denk nicht nach, tu das, was ich dir sage, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Wenn du etwas nicht weißt, frag lieber vorher in angemessenem Ton, hinterher tut es weh, das kannst du mir glauben.
Ach ja, noch eines, du wirst immer in meiner Nähe sein, es sei denn, ich sage etwas anderes oder ich habe dich nach dem Schlafen noch nicht losgebunden. Ich will dich den ganzen Tag in meiner Nähe wissen, du wirst einfach still in der Ecke stehen oder sitzen, unauffällig, aber stets zu meiner Verfügung. Ich habe so lange keine Frau mehr gehabt, weil du dich so angestellt hast, ich habe da einiges aufzuholen und will nicht erst lange nach dir rufen müssen! Kannst du dir das merken?“
„Ja Herr“, brachte ich heraus und ich merkte, wie ich schon wieder anfing, über all das Gehörte nachzudenken, wie ich anfing, mir vorzustellen, wie mein Alltag nun sein würde…aber weit kam ich damit nicht, Er kannte mich einfach zu gut.
„Steh auf und komm zu mir! Knie dich hin, ich hab etwas für dich!“
Ich konnte nicht sehen, was Er meinte, schließlich musste ich ja auf den Boden schauen, aber schon bald spürte ich, wie Er meine Haare zur Seite schob und mir ein Halsband umlegte. Und irgend etwas baumelte an meinem Rücken herunter, es fühlte sich ein wenig kalt aber auch angenehm weich an.
„Das ist dein neues Sklavinnen-Halsband und du wirst es nie abnehmen. Die Bänder, die an deinem Rücken herunter hängen, sind für mich, damit ich dich jederzeit zu mir ziehen kann wie einen Hund. Ich will nicht immer an deinen Haaren ziehen! Sorge dafür, dass die Bänder jederzeit für mich erreichbar sind und nicht versteckt oder bedeckt sind von deinen Kleidern, verstanden?
Ich wollte dich eigentlich auch nachts damit an mein Bett festbinden, aber dafür habe ich mir jetzt etwas anderes ausgedacht, wie du nachher sehen wirst. Und jetzt will ich mit dir spielen, also geh rauf in mein Schlafzimmer und zieh dich aus. Dann wirst du dich neben das Bett knien und so auf mich warten, Gesicht zur Wand! Geh!“
„Ja Herr!“, und damit verschwand ich so schnell und gleichzeitig unauffällig, wie ich nur konnte, aus dem Zimmer. Tausend Gedanken schwirrten in meinem Kopf herum, keinen konnte ich klar fassen, aber vielleicht war das auch besser so. Ich spürte nur das Ziehen in meinem Unterleib, die wohlige Vorfreude auf das, was jetzt passieren würde, nach Monaten ohne Ihn bei mir. Und auch die Angst, was Er diesmal mit mir anstellen würde.
Als ich ins Schlafzimmer trat, fiel mir auf, dass sich hier seit meiner unfreiwilligen Abreise einiges geändert hatte. Endlich war das Schlafzimmer nicht mehr so schlicht nur mit einem Bett eingerichtet. Aber es war auch nicht so geworden, wie ich es mir damals, am ersten Tag nach meinem Einzug, erträumt hatte. Neben dem Bett lag eine Matratze, immerhin mit Decke und am Fußende war im Boden ein Haken mit einer Eisenkette befestigt. Auch sonst waren an einigen Stellen im Raum Haken und Eisenringe angebracht worden: Am Kopf – und Fußende des Bettes, an der Decke und an der einen Wand gleich zwei Stück, etwa 1 Meter auseinander, in etwa 1,80 Meter Höhe und jeweils unten am Boden. Ich sah das alles, ohne wirklich zu wissen, was es damit auf sich hatte und doch hatten diese Neuerungen einen Reiz auf mich, den ich schwer beschreiben konnte. Es ging Gefahr davon aus, ich wusste, ich würde hier einiges an Schmerzen ertragen müssen, aber genau das hatte ich mir ja auch ganz tief im Inneren gewünscht. Und zu sehen, wie viel Mühe Er sich für unsere gemeinsame Zeit gemacht hatte, freute mich so sehr!
Fast hätte ich vor lauter Umschauen vergessen, mich auszuziehen, also streifte ich so schnell ich konnte mein Kleid vom Körper, um mich dann nackt vors Bett zu knien. Kaum war ich in Position, hörte ich auch schon, wie die Tür aufging…
Kapitel 34
Zitternd, erregt, voller Aufregung und Vorfreude, kniete ich da und wartete auf ein Wort, eine Aufforderung, ein Zeichen…
Nach einer Ewigkeit trat Er von hinten an mich heran und verband mir mit einem Tuch die Augen. Wortlos packte Er meine Arme hinter den Rücken und fesselte sie fest zusammen. Ich stöhnte leise auf. Nicht zu sehen, was kommen würde, steigerte meine Erregung nur noch mehr, die Anspannung war fast unerträglich. Ich konnte Ihn hören, wie Er hinter mir atmete, hatte aber keine Ahnung, was als nächstes kommen würde. Mein ganzer Körper war in Hochspannung, immer gefasst auf einen Schlag, eine Berührung, irgend etwas. Aber ich konnte ja nicht wissen, was kommen würde und das trieb mich fast zum Höhepunkt. Ich spürte die Feuchtigkeit meiner Fotze, ich zitterte und wartete auf die Erlösung.
„Leg dich mit deinem Oberkörper auf das Bett und streck mir deinen Arsch entgegen!“, befahl Er mir endlich nach einer für mich schier unerträglich langen Zeit.
„Zähl mit! Für jede Woche, die ich ohne dich sein musste und mein Spielzeug nicht hatte, gibt es einen Hieb. Und bedanke dich gefälligst dafür, verstanden?“
„Ja Herr“, flüsterte ich, während ich mich in Position legte. Auf vor Anspannung und Angst wackeligen Beinen, kniete ich vor dem Bett, bereit für die Schläge, die kommen würden. Bisher hatte Er mich immer mit der Hand versohlt, daher war ich auf den brutalen Schmerz, als Er mir die Reitgerte quer über den nackten Arsch zog, nicht vorbereitet gewesen. Es brannte wie Feuer und ich schrie auf!
„Zähl mit und sag Danke, sonst verdoppeln wir die Hiebe!“
„Ja Herr, danke Herr, Eins!“ stammelte ich voller Verzweiflung. Noch 11 Schläge standen mir bevor.
Klatsch, der Zweite…
„Zwei, danke!“
Klatsch!
„Drei, danke!“
Klatsch!…
„Sieben, danke!“
Ich schrie die Zahlen mit dem Schmerz aus mir heraus, während ein Schlag nach dem anderen die Haut auf meinem Hintern aufriss. Nach dem zehnten Schlag spürte ich, wie mir ein Blutstropfen an der Innenseite der Schenkel hinab lief und ich versuchte, an etwas anderes zu denken, an grüne Wiesen und bunte Blumen, einen Ort, wo die Schmerzen weit weg waren.
Aber Er ließ das nicht zu. Zum Einen musste ich mitzählen, was mich immer wieder in die Realität zurück brachte, zum Anderen machte Er immer wieder Pausen, um zu sehen, ob ich noch anwesend blieb.
Klatsch!
„Zehn, danke!“
Klatsch!…
„Zwölf, danke!“
Dann war es vorbei. Und so sehr es auch weh getan hatte, ich war stolz und ich war glücklich. Ich hatte durchgehalten und endlich, endlich meine Schuld gesühnt. Mein Herr spielte wieder mit mir, Er war da. Er gab mir die Möglichkeit, meine Verfehlung wieder gut zu machen. Jetzt stand nichts mehr zwischen uns, ich war endlich wieder zu Hause!
Ich spürte, wie Er mich zu sich herum drehte und hatte schon die Idee, Er würde mich wie früher jetzt endlich in den Arm nehmen… falsch gedacht!
„Nimm meinen Schwanz in den Mund und mache es ordentlich, ich platz bald!“
Während Er das sagte, drückte Er mich mit meinem Rücken fester gegen das Bett. Ich hatte keine Möglichkeit, nach hinten auszuweichen. Mein Arsch brannte von den Schlägen wie Feuer, aber mir blieb keine Zeit für Selbstmitleid. Ich lutschte gern an Seinem Schwanz, ich liebte es, Ihn so zu befriedigen, aber das heute war anders. Ich kam nicht dazu, Ihn zärtlich mit meinen Lippen zu umschließen, Er stieß ihn mir mit Seiner ganzen Größe und Härte brutal in den Mund und stieß wieder und wieder zu.
„Ich fick deinen Mund, weil dein Arsch zu wund ist und ich keine Lust darauf habe, dass du mir alles voll blutest. Also mach das Maul auf und wehre dich nicht!“
Wie denn auch. Hinter mir war das Bett, Er stand vor mir und stieß wieder und wieder zu. So eingeklemmt blieb ich in Position und würgte den Brechreiz herunter. Ich bekam kaum noch Luft, die Tränen rannen mir unter der Augenbinde an den Backen herunter, während Er unaufhörlich zustieß. Als ich kurz vor einer Ohnmacht stand, spürte ich Sein Zucken, hörte Sein wohliges Aufstöhnen und wusste, dass es jetzt vorbei sein würde. Aber anstatt in meinem Mund zu kommen, zog Er Seinen Schwanz aus mir heraus und spritzte mir Seinen Saft auf die Brüste, die Schenkel und das Gesicht. Mit einer Hand verschmierte Er alles, tätschelte mir auf die Backe und nahm mir dann das Tuch von den Augen. Dann band Er meine Hände los.
„du kannst dich jetzt hinlegen, waschen wirst du dich erst morgen früh. Und zwar mit kaltem Wasser, ich habe dir ja schon gesagt, dass für eine Sklavin nicht extra geheizt wird. Und ich will, dass du den Geruch und meinen Saft stolz die ganze Nacht auf und an dir hast, damit du nie mehr vergisst, wer Ich bin und was du bist!“
Ich ließ mich einfach auf die Matratze fallen und blieb so liegen. Mein Hintern brannte von den Striemen, mein Hals war wund von Seinem Schwanz und ich war fertig. Was ich noch merkte, waren Seine Hände um mein Bein, die mich an die Eisenkette am Fußende der Matratze fesselten, die ich beim Reingehen ins Zimmer bemerkt hatte. So würde Er mich ab jetzt also immer fixieren, damit ich nachts nicht abhauen konnte.
Ich hörte, wie Er aus dem Zimmer ging und sich im Badezimmer wusch. Dann kam Er zurück und legte sich ins Bett. Mir waren die Augen zugefallen und ich war kurz vorm Einschlafen, als es mir gerade noch einfiel:
„Herr, darf ich bitte schlafen?“
„Da hast du aber gerade noch einmal Glück gehabt, Kleines, ich hätte dich sonst draußen vor der Tür angebunden! Ja, darfst du! du warst heute echt brav!“
Und von diesen erlösenden Worten glücklich und entspannt, schlief ich endlich ein…“
Diese Reihe ist für Leser, die auf gute BDSM-Romane stehen und vor derber Sprache nicht zurückschrecken.
Kein Soft-Porno oder Blümchen-Sex, dafür aber eine gute Story, die über die übliche Aneinanderreihung von Sex-Szenen hinausgeht.
Jetzt endlich gibt es die Teile in einem Sammelband und bei Amazon auch im kindle unlimited Programm. (Da der zweite Teil lange Zeit gesperrt war, tatsächlich „aus dem Spiel genommen“ wurde, gibt es erst jetzt alle Teile dort zum Ausleihen. Amazon war so gnädig, das Buch zurückzunehmen) Manchmal lohnt es sich für seine Überzeugung einzustehen und zu kämpfen!
http://www.amazon.de/Bestimmung-I-III-BDSM-Roman-Mycha-Chick-ebook/dp/B017V7IJ4S/ref=pd_ecc_rvi_3